Alle meine Beiträge

  • Zwei neue Aktionstage kurz angemerkt: www.aktionstag-nachhaltiges-waschen.de (10. Mai 2007) und www.woche-der-sonne.de (28. April - 6. Mai). Zum Thema Waschen werden wir übrigens mal was ausprobieren. Bei Memo haben wir Waschnüsse bestellt. Das hört sich gut an - mal sehen wie gut es ist.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 01.05.2007 in Gefunden

  • Grüne(re) Äpfel!?

    Apple wird grüner

    Bei macnews.de gibt es heute einen Bericht über erste Reaktionen auf die Greenpeace-Kampagne (unser Beitrag) zur Verbesserung des Öko-Bewusstseins bei Apple. Da scheint sich ja doch langsam was zu tun.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 27.04.2007 in Gefunden, Technik

  • Die Lust am Sparen

    Bis zum letzten Tropfen!

     

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Sonntag, 15.04.2007 in Hygiene

  • Es ist schon etwas Geduld erforderlich, um die Fortschritte zu sehen. Leider hat es in den letzten Wochen auch nicht ernsthaft geregnet, so dass die neuen Sträucher allesamt gegossen werden müssen. Da die Regentonne beim letzten richtigen Regen noch nicht da war, kommt das Wasser aus der Leitung. Der Rasen wächst immerhin auch ohne Wässerung ganz ordentlich, was leider auf dem Foto nicht sooo zu sehen ist. Ich denke im Mai wird schon alles estwas grüner aussehen.

     

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 13.04.2007 in Garten, Status

  • I Love my Mac Eine schöne Aktion von Greenpeace. http://www.greenpeace.org/apple/

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Donnerstag, 12.04.2007 in Gefunden, Technik

  • Alles Bio oder was?

    Ganz frisch versuche ich mich mal an einer ersten Zusammenfassung des heutigen Vortrags im Bioladen zur Bio-Kennzeichnung.

    Zunächst die Fakten: Es war mäßig voll, die meisten Zuhörer waren Insider, es gab eine Menge Sach- und Hintergrundinformationen, aufgrund der übersichtlichen Teilnehmerzahl konnte viel gefragt und diskutiert werden.

    Nun die Inhalte: Für mich als Verbraucher bleibt es auch nach dem Vortrag unübersichtlich. Es wird sogar komplizierter. Grob klassifiziert gibt es konventionelle Produkte (die großen Unbekannten, weil nicht gekennzeichnet oder kontrolliert, etc.), dann gibt es die "normalen" Bio-Produkte mit dem Bio-Label nach EU-Verordnung (diese Produkte erfüllen die Mindeststandards) und dann gibt es die "Premium-Bio"-Produkte von Anbauverbänden wie Demeter, Bioland, etc. die über die Bio-Mindeststandards hinaus weitere eigene Vorgaben erstellen und erfüllen. Die Gruppen 2 und 3 sind beide ordentliche Bio-Produkte. Zwischen den Anhängern der beiden Fraktionen gibt es jedoch erhebliche philosophische Diskussionen. Ich willl nach nicht in Einzelheiten gehen. Generelles Problem ist jedoch, dass der erhöhte Bedarf an Bioprodukten im Moment zu einer Verknappung der Premium-Bio-Produkte führt, Discounter verkaufen im wesentlichen Produkte aus Gruppe 2, immer häufiger auch aus Ländern außerhalb der EU. In diesem Falll hat man wieder das regional-vs.-Bio-Problem. Spannend ist hier für mich insbesondere die Frage, wie das in Zukunft weiter geht, wenn sich dieses Problem noch verstärken wird.

    Die Konsequenzen Ich sehe da die folgenden Schlussfolgerungen (eventuell in der Wichtung von gut nach super-gut)

    • generell auf Bio-Produkte umstelllen, egal welcher Gruppe
    • Produkte bevorzugen die möglichst wenig verarbeitet sind, am Besten die Rohprodukte (beim Rohprodukt z.B. Apfel, Ei ist die Herkunft leichter festzustellen, als die Herkunft des Apfelbestandteils im Joghurt) - daraus dann selbst die Sachen herrstellen (Backen, Joghurt, etc.)
    • auf Produkte verzichten, die regional nicht vorkommen (z.B. Bananen) oder die jahreszeitlich nicht angebracht sind (z.B. Erdbeeren im Winter).

    Ich finde, man sieht an so einer Liste ganz gut, dass sich aus so einer Liste eine gute Gesamtschau ergibt und dass z.B. sinnvolles ernergetisches Wirtschaften (persönliche CO2-Bilanz) und gesunde Ernährung gut in Zusammenhang zu bringen sind.

    Links

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 21.03.2007 in Bioladen

  • Ein aktueller Beitrag auf Spiegel-Online über Mücken, die genetisch so umgebaut sind, dass Sie kein Malaria mehr übertragen, erinnert mich doch sehr an meine aktuelle Lieblingsserie Re-Genesis, die im Moment montags auf arte läuft. Gerade bei Themen wie gestern «Böse Wolke über Mexico-City» frage ich mich manchmal, wie lange diese Serie noch als Fiktion durchgeht.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 20.03.2007 in Gefunden

  • In telepolis.de habe ich einen sehr schönen unaufgeregt sachlichen Artikel über die Ursachen des Klimawandels, und Möglichkeiten für Auswege gelesen. Darin geht der Autor auf regionale Wirtschfträume und Regionalwährungen ein - ein Thema, was auch in brandeins bereits mehrfach Thema war (hier und hier)

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Sonntag, 18.03.2007 in Gefunden, Geld

  • Gestern abend habe ich beim Spiegel-Online-CO2-Quiz mitgemacht. Offenbar bin ich im Zahlenmerken nicht soooo gut. Probierts selbst!

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 16.03.2007 in Gefunden

  • Ich dacht' ich seh' nicht richtig: Heute ging ich die Wielandstraße lang und sehe eine Lichtblick-Werbung im Tchiboladen. Und tatsächlich - eben nochmal im Netz kontrolliert - Tchibo verkauft Lichtblick-Strom! Für Wechlsler gibt es sogar noch ein kleines Startguthaben mit dazu.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 16.03.2007 in Energie, Gefunden

  • Heute kam die erste Post von Lichtblick. Vermutlich wird unser Strom zum 1.5. umgeschaltet. Wir sind weiter gespannt.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Donnerstag, 15.03.2007 in Energie, Status

  • Vom Bau einer Pergola

    Um mal wieder ganz subjektiv zu werden: Wir haben eine Pergola gebaut. Um unsere "Grüne Lunge" im Garten zu komplettieren, haben wir am Wochenende eine Pergola gebaut. Und daran kann man schön die Probeme mit Wunsch und Wirklichkeit sehen.

    Meine Idee war es, gutes Holz zu nehmen, per Hand (also Säge, Stemmeisen, etc.) alles zuzuschneiden und dann alles per Fachwerkverbindungen zusammenzusetzen. Das ganze natürlich unbehandelt, damit es dann später so richtig schön grau wird wie man es aus der Schweiz kennt. Da geht es beim Holz los. Das kam dann günstig vom Nachbarn aus dem Holzhandel. Kiefer, Kernholz. Keine Ahnung woher. Sicher nicht FSC zertifiziert. Bearbeitet wurde natürlich mit Kreissäge, Bohrer und Bandschleifer - so waren wir dann nach einem Tag fertig. Ich hätte mit meiner Wunschmethode sicher zwei Wochen gebraucht. Das erste Teil hatte ich noch ganz idealistisch angefangen, um festzustellen dass mein Werkzeug nicht auf dem besten Stand ist. Zum Schluss gings um das Thema Behandlung. Da kam dann jetzt ein Holzschutzgrund drauf und obendrüber ein Öl. Alles von Obi. (Ich hab mit noch nicht die Zutatenliste durchlesen wollen) Jedenfalls hat die ganze Aktion bisher 2 Autofahrten zum Baumarkt gebraucht; eine dritte steht noch aus, um die zu viel gekauften bzw. vergessenen Sachen zu tauschen. Mit dem Ergebnis bin ich rein äußerlich zufrieden. Gefühlsmäßig ginge es mir andersherum besser, auch wenn ich mir so eine Menge Schwielen an den Händen erspart habe.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 13.03.2007 in Garten, Selbermachen, Status

  • Ich will mal nicht bei den Wüstentbildern von unserem Garten anfangen, wie er noch vor einem halben Jahr ausgesehen hat. Jetzt ist jedenfalls erstmal alles vorbereitet, damit daraus ein grünes Zimmer wird. In unregelmäßigen Abständen will ich hier Fotos veröffentlichen mit den Fortschritten im Wachsen der Pflanzen.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 13.03.2007 in Garten, Status

  • Mohrs Deutschlandgefühl bei Spiegel Online.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 12.03.2007 in Gefunden

  • Es ist ja nicht so, dass wir hier über die Möglichkeit reden, dass irgendwann mal sich das Klima ändert. Es passiert jetzt schon. Wir sind mittendrin. 3sat zeigte heute in nano eine Reportage über die aktuelle Situation im Westen Australiens. Heftig. Insofern kann man sich nur wundern, wie hier über kleinste Schritte und Einzelaktionen diskutiert wird (aktuell das Tempolimit) - das ist doch gar keine Diskussion. Das muss einfach sein. Und alle anderen Maßnahmen gleich mit. Gleichzeitig. Jetzt! Parallel gibt es ja im Hinterkopf immernoch den Gedanken, das alles so bleibt, wie es ist, bzw. wird, wie es war. Dem ist ja wohl nicht so. Insofern sollte man sich neben den Gedanken, über CO2-Reduzierung, Energiesparen, etc. auch schonmal ernsthaft mit der konkreten Vorbereitung auf neue Klimasituationen vorbereiten.

    Ich könnte mir vorstellen, dass in Gebieten, bei denen man davon ausgeht, dass sie in Zukunft wohl eher austrocknen, jetzt in Bewässerung investiert oder in Aufforstung?! Bei Gebieten, in denen es wohl eher nass werden wird, sollte man vielleicht andere Bauformen (Ständerbauten) ins Auge fassen, und diese jetzt schon vorsehen, um nicht später die Bausubstanz zu verlieren?! Was die Beispiele von Südsee-Atollen (wie Tuvalu oder Kiribati - auch ein Bericht in nano) im Kleinen zeigen (sichere Totalüberflutung in den nächsten Generationen) wird auch in anderen Regionen an der Tagesordnung sein. Insofern kann man sich ja auch schon jetzt mal auf große Wanderungsbewegungen einstellen und sich fragen inwieweit bestimmte Investitionen in manchen Gebieten sinn machen oder Infrastruktur in anderen Gebieten aufgebaut werden sollte ... Im Vergleich dazu kommt einem die tägliche Müllvermeidung schon recht mickrig vor :)

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 12.03.2007 in Gefunden

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