Alle meine Beiträge
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Werkzeuge und Geräte
Technische Daten zum merken
Kreissäge, Hobelmaschinen …
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Sonntag, 21.01.2018 in Selbermachen, Technik
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Wir müssen das Vertrauen verlernen
Die Annahme, dass Software gut ist und man sie immer folgenlos installieren kann, ist falsch.
Zwei Anekdoten aus dem Urlaub: Kind 1 versucht seit Tagen seine Musikbibliothek aufzuräumen, Alben zu sortieren usw. (ein Vorhaben, welches ich schon seit längerem Aufgegeben habe) - doch iTunes ist zickig. Benennt man die Dateien auf der Platte um und hat sie dort alle schön geordnet und zieht sie dann wieder ins itunes, dann wird alles wieder geändert (man muss eben wissen um die Hintergründe von id3-Tags vs. Dateinamen und die Konsequenzen, wenn man itunes seine Bibliothek selbst verwalten lässt). Das Vertrauen, das die Software schon im Sinne des Anwenders arbeitet ist eben falsch, da man nicht weiß, was die Entwickler für Anwendungsfälle im Sinn hatten und ob diese mit den eigenen Anwendungsfällen übereinstimmen.
Anekdote zwei von Kind 2: Es gibt einen Game-Boy-Emulator für iOS, mit dem man Pokemon und Mario Kart und die anderen Klassiker auf dem iPod spielen kann. Die Software gibt es nicht über den offiziellen App-Store, sondern wird über eine Website runtergeladen. Um sie zum Laufen zu bringen, muss man sein Systemdatum zurücksetzen auf irgendwas vor 2012. Daraufhin gehen dann bestimmte Websites nicht mehr (alle mit https-Zertifikaten) und alle Dienste, die an die Apple-ID gekoppelt sind. Auch hier wieder Frust, ewige Fehlersuche (man denkt ja nicht an das Datum) und das Grundproblem, das man auf die Richtigkeit der Anweisungen für die Installation vertraut.
Jetzt ist es einfach, sich über die Kinder lustig zu machen, doch wie oft hat man selbst schon mal eben schnell eine App installiert, ein kleines Spiel weil es auf twitter jemand gepostet hat – immer ohne die Folgen zu kennen – wir vertrauen einfach darauf, das schon alles gut ist.
In Zeiten der Totalüberwachung müssen wir aber diesen vertrauensseligen Umgang mit Software ändern. Wir müssen leider grundsätzlich davon ausgehen, dass es eben nicht gut ist, dass wir uns Spähsoftware auf das Gerät laden, dass jedes neue Programm mindestens ein neues Sicherheitsrisiko darstellt.
Was ist also zu tun?
- Wir müssen von „EarlyAdoptern“ zu „DoubleCheckern“ werden. Vor der Installation von irgendwas also in die Foren gehen und gucken, ob es dort schon Berichte gibt. Wenn nicht, dann ist es eben zu früh für eine Installation.
- Wir müssen die Hypes aussitzen lernen, einfach mal ignorieren, was alle toll finden und abwarten. Wir brauchen nicht alles sofort und überall.
- Wir müssen wieder trennen lernen zwischen tatsächlichen Bedürfnissen an wichtigen, notwendigen Werkzeugen und schneller Triebbefriedigung durch App-Happen.
Vielleicht ist das Werkzeug-Bild gar nicht so schlecht. Wie in der Werkstatt müssen wir unseren Werkzeugkasten immer mal wieder aufräumen. Was bleibt sind Hammer, Säge, Zange und Zollstock. Auf den bunten Plastekram aus der Krabbelkiste des Baumarktes haben wir als Heimwerker mit Erfahrung ja auch verzichten gelernt.
Ich glaube, dass dieses Misstrauen gegenüber Software notwendig ist. Ich frage mich, ob es notwendig ist, dieses auf weitere Teile von „Technik“ auszudehnen. Und ich frage mich, was das für Auswirkungen auf das Vertrauen zu Menschen hat.
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Samstag, 09.08.2014 in Kinder, Technik, Überwachung · 4 Kommentare
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Ein Blogbeitrag „Arbeiten mit Zettelkästen – das Netzkartenprinzip“ … es geht um diese Software: Zettelkasten nach Luhmann - für Windows, Mac OS X und Linux
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 16.05.2014 in Technik
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Passwörter speichern
mal was technisches - ein Podcast vom Datenkanal
„Adobe, Kickstarter und Yahoo. Drei verschiedene Anbieter, drei gleiche Probleme. In der letzten Zeit wurde diese Seiten angegriffen und immer waren Passwörter im Spiel.“ Weiterlesen und -hören
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 16.05.2014 in Technik
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Respekt vor der Hardware abbauen
Moderne Oberflächen bedienen wir heute in der Regel ohne Anleitung – einfach anschalten und loslegen. Diese Unbekümmertheit kommt von der Grundansage „Du kannst überall klicken, es kann nichts kaputt gehen“. Bei Hardware ist das etwas anders, hier habe ich noch einen größeren Respekt.
Mein aktuelles Problem: Unser Auto kommt in die Jahre (12) und hat eine Macke nach der anderen. Grundsätzlich heißt das: ab zur Werkstatt und zahlen. Letztens funktionierte der Fensterheber der Fahrertür nicht mehr und ich wollte mal sehen, ob ich da nicht selbst was machen kann. Logischerweise gab es auf die Fehlerbeschreibung im Netz einige Antworten (… die Ursache ist wohl meist Verschmutzung der Kontakte) sowie Hinweise auf die Herandgehensweise bei der Problembeseitigung.
Tatsächlich ließ sich das Steuerteil recht einfach ausbauen und öffnen. Verschmutzung war gar kein Ausdruck (siehe Foto). Ich habe mal grob geputzt, alles wieder zusammen montiert und eingebaut. Das Fenster geht immer noch nicht. Ich werde den Vorgang noch einmal mit etwas professionelleren Reinigungsmitteln wiederholen und hoffen das ich den Austausch (ca. 110 Euro + Arbeitskosten) sparen kann.
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Sonntag, 11.05.2014 in Selbermachen, Technik
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Ich mag diesen Text …
Deutscher Bundestag, Drucksache 18/747, 10.03.2014, Kleine Anfrage „Inhaltefilterung bei Arbeitsplatzrechnern in Bundeseinrichtungen“
Ich könnte den immer wieder lesen und wünsche mir den als Hörbuch. Hier lang (PDF).
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 25.03.2014 in Politik, Technik, Überwachung
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Phonebloks - modulares Handykonzept
Das ist nach dem Fairphone jetzt ein neuer Ansatz, etwas gegen den ungalublichen Resourcenverbrauch der ganzen Mobiltelefone zu tun.
Das Konzept gefällt mir, aber es sind noch einige grundlegende Fragen offen. Wenn ich beispielsweise mein kaputtes Foto-Modul gegen ein Neues tauschen will und gleich ein Upgrade mache, welches mehr Platz benötigt, dann passen eventuell auch einige andere Komponenten nicht mehr auf die Platine, es muss also doch mehr ersetzt werden, als nur das auzutauschende Modul - ihr wisst, was ich meine, ja? Aber das lösen die schon.
Gefunden bei motherboard
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 16.09.2013 in Produktdesign, Recycling, Technik
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Stadt Weimar sammelt alte Mobiltelefone
Der Verwertungs-Erlös soll dem diesjährigen Menschenrechts-Preisträger zugutekommen. Bei der Aktion der Deutschen Umwelthilfe zahlt die Telecom 3 Euro pro Handy. Jeweils die Hälfte davon erhält die Stadt, um die Arbeit des Bischofs Maroy Rusengo im Kongo zu unterstützen.
Radio Lotte berichtete heute über die Aktion der Stadtverwaltung Weimar. Da bin ich doch gleich mal hin, doch in der Schwanseestraße wurde ich ans Rathaus verwiesen, denn nur dort gäbe es eine Sammelkiste. Stimmt. Jetzt haben wir eine Kiste Elektroschrott weniger.
Für das Archiv habe ich dann doch schnell Fotos gemacht. Wir waren dann doch recht markentreu.
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 28.11.2012 in Recycling, Technik · 2 Kommentare
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Kaffeemaschine
Es gab wieder Arbeit: Unser Sorgenkind Kaffeemaschine gab wieder mal den Geist auf. Gekauft 2007 war das Gerät schon drei Mal zur Reparatur – immer weil das Display irgendwelche Fehler anzeigte. Diesmal nun gingen wir vom finalen Ableben aus. Alle Garantien sind abgelaufen, eine erneute Reparatur würde den Restwert wohl mehrfach übersteigen, also Abschied und Entsorgung?
Wenn das Teil nun also kaputt ist, macht es auch nichts, wenn ich es auseinander nehme, dachte ich mir. Gedacht – getan. Unter der Haube gibt es etwa so viel Elektronik wie in einem modernen Auto (das Design dieser Maschine soll wohl auch aus den BMW-Designstudios kommen). Nachdem ich also die Verkleidungen weitestgehend entfernt hatte wurde mir klar, dass ich da nichts ausrichten kann. An die für mich wichtigsten Teile - die Wasserschläuche (wegen Entkalkung) - kam ich gar nicht erst ran (da hätte ich noch ein paar Stunden ranhängen müssen und alles komplett zerlegen). Kapitulation also und alles wieder zusammenbauen. Alle Schrauben waren bald wieder verbaut, keine Teile übrig.
Mal sehen ob sie noch zuckt – Stecker rein, anschalten und siehe da: der Kaffee lief wieder. Vielleicht doch nur ein Wackelkontakt? Oder der Putzlappen hat doch ewas gebracht? Oder hatte sie Angst vor der Müllhalde? Keine Ahnung, die Entsorgung wurde also auf unbestimmte Zeit verschoben.
Wieder was gelernt: So eine Maschine kann man nicht selbst reparieren. Nächstes Mal ein überschaubareres Produkt kaufen, was man möglichst komplett auseinander nehmen, reinigen, entkalten kann. Letztendlich tringen wir genau eine Sorte Kaffee: Espresso. Dafür brauchen wir keine Elektronik. Vielleicht als Nachfolger mal was ganz anderes?
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 23.03.2012 in Selbermachen, Technik · 3 Kommentare
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Fundstücke
vom 18.-24. Juni 2011 mit Links zu Tesla, autarke Stromerzeugung, Norbert Bolz, Cyberwar
Lagerfeuergespräche führten am letzten Wochenende zum Thema Tesla und natürliche Energie. Dazu drei Ergebnisse einer Schnellsuche:
- http://www.facebook.com/...
- http://www.teslasociety.ch/... (PDF)
- http://www.sieben-sterngedanken.de/...
Im Zusammenhang mit Überlegungen zur autarken Stromversorgung war ich auf der Suche nach Beleuchtungsmöglichkeiten mit Gleichstrom (wenn man z.B. an einer solargefütterten Batterie hängt)
Via twitter: zum Thema Datenvisualisierungen - aktuelle Trends und Verfahren
Zum Thema Norbert Bolz – vor allem auch die Literaturliste (Anne-Will-Auftritte u.a. gibts auch bei YouTube)
Zum Thema dropbox-Sicherheit:
Zum Thema Zukunft, Cyberwar, Hacktivism:
- http://www.heise.de/newsticker/meldung/...
»Anonymous hat am Wochenende seinen Plan für die nächsten zwölf Monate in Form eines Videos veröffentlicht. Dabei geht es vage darum, die Menschen in drei Phasen aus der ›Sklaverei‹ zu befreien, indem sie sich durch die Verbreitung von und die Suche nach Wissen und durch geeignete Werkzeuge selbst entfalten. Sie sollten lieber in Edelmetalle als in die Produkte der Finanzwirtschaft investieren und ihren grünen Daumen entdecken.«
Zum Thema Medien:
Zum Thema Wahrnehmungsverengung (Suchmaschinen, Filter, Werbung, Personalisierung):
Zum Thema Internet, „Internetszene“, digitale Gesellschaft die Kolumne von Sascha Lobo in Spiegel Online:
- http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,769717,00.html
(merken auch insb. im Zusammenhang mit Professionalisierung bei Bazon Brock)
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 24.06.2011 in Berufliches, Energie, Internet, Selbstversorgung, Technik · 1 Kommentar
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A Space Odyssey
Als ich gestern mit Arthur „2001: Odysee im Weltraum“ anschaute, kam mir bei der ersten Monolithenszene eine Assoziation. Die ließ mich dann den Rest des Films nicht mehr los. Heute musste ich diese Skizze daraus machen. Der Monolith – bewusstseinsveränderndes Objekt – die Vormenschen kommen plötzlich auf Ideen: Knochen zu Werkzeugen, zu Waffen. Auf dem Couchtisch – das iPhone …
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Sonntag, 29.05.2011 in Technik
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Grüne Äpfel
Macnews widmet sich anlässlich des 25. Tschernobyl-Jahrestages ungewohnt ausführlich und tiefgehend der Frage der sauberen Energieversorgung von Rechenzentren speziell denen von Apple.
Mir kommen dazu folgende Gedanken:
- Die Frage meines Fußabdrucks geht weit über die Kontrolle der eigenen vier Wände hinaus bzw. verlagert sich in dem Maße, wie externe (soziale) Services (z.B. auch Dropbox, usw.) genutzt werden.
- Habe ich beim Kauf von (Geräten), Lebensmitteln, etc. noch eine Wahl, mich für möglichst "gute" Produkte zu entscheiden, muss ich bei den nachgelagerten Services (Rechenzentren, Hotlines. etc.) nehmen, was es gibt.
- Da ein Totalausstieg aus Cloud-Diensten eher kontraproduktiv ist, bleibt wohl nur die Variante eben die Netzwerke shitstormmäßig für Verbesserungsforderungen zu nutzen. Gefühlt sind ja die Ökobemühungen von Apple auch zum Teil auf die Greenpeace Greener Electronics Rankings zurückzuführen.
- Unser Haus/Büro werden mit Ökostrom von Lichtblick versorgt. Unsere Privat/Firmen-Websites+E-Mails liegen bei biohost.de (Strom von Greenpeace energy). Statt Dropbox könnten wir auch dort FTP-Bereiche für Kunden anlgegen, aber dann hört es schon auf. Damit scheint im Nahbereich alles erstmal in Ordnung. Wir versuchen unseren Stromverbrauch zu kontrollieren, zu halten und möglichst zu reduzieren (mäßiger Erfolg) Das twitter-, facebook-, iTunes, AppStore, usw. Problem ist damit nicht behoben.
- Es bleibt spannend und wieder gibt es mehr zum Nachdenken und Vorabrecherchieren, wenn ein neuer Dienst an den Start gehypet wird. Und bei laufenden Diensten stellt sich wieder die Frage, wie eit man schon drinhänt, welche Alternativen möglich sind und ob man alles mitmachen muss.
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 26.04.2011 in Berufliches, Büro, Energie, Gefunden, Technik · 5 Kommentare
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Interface-Kuddelmuddel
Der AppStore bringt das Interface-Durcheinander jetzt auch auf den Desktop. Beim iPad ist es ja schon aufgefallen - jede App macht ihre eigenen Interface-Regeln. Dort kann man es noch abtun als Spielwiese und dass das iPad sowieso nicht zum Arbeiten sondern nur zum Spielen gedacht ist. Aber jetzt kommt der AppStore auch auf den Schreibtisch und damit offenbar auch das neue Interface-Durcheinander.
Anbei zwei Beispiele von momentanen Dauerbrennern in meiner Programmliste: „Twitter für Mac“ und „Wunderlist“. Die beiden gehen ins Rennen gegen das Apple-hauseigene iTunes, welches ich mal als Interface-Maßstab nehmen will.
Auf den ersten Blick wird schon klar, dass die drei Programme jeweils eigene Wege gehen. Jedes für sich genommen ist sicher nicht schlecht, aber in der Kombination nervt es einfach, ständig überlegen zu müssen, wo die Funktionen versteckt sind. Immerhin haben zwei von drei Programmen das Suchfeld oben rechts.
Ausgangspunkt dieses Beitrags war aber meine Entdeckung, dass sich Twitter jetzt auch mit einem Icon oben in der Menüleiste breit macht. Beim Aufklappen sehe ich dann, dass ein neuer Tweet in er Menüleiste mit Befehl+A (üblicherweise „alles auswählen“) im Programmfenster aber mit Befehl+N („Neu“) geschrieben werden kann. Da wird es unlogisch, oder?
Ich will das nicht so in die Länge ziehen, aber mir ist noch ganz klar, ob ich mich freuen soll, dass neue Interface-Ideen ausprobiert werden (von der Twitter-App auf dem iPad bin ich ja einigermaßen begeistert gewesen) oder mich ärgern soll, dass meine bisher relativ konsistente Interface-Landschaft auf dem Mac jetzt so durcheinander gebracht wird.
Noch hat das ja nicht auf die Produktionsprogramme übergegriffen, aber ich mache mir da durchaus Sorgen, dass z.B. Adobe auf die Idee kommt und die nächste Creative Suite im AppLook daher kommt. Spielwiese ist gut und muss sein, aber ein konsistentes Interface bleibt immer noch Gold wert.
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 07.01.2011 in Berufliches, Büro, Gefunden, Internet, Technik · 2 Kommentare
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Stromverbrauch Büro
Puh, da habe ich nicht schlecht gestaunt. Der November hat einen überdurchschnittlich hohen Stromverbrauch im Büro gebracht. Bei der Ursachenforschung brauche ich nicht lange suchen.
Wir haben umgeräumt, das Besprechungszimmer ist jetzt wieder richtig in Aktion, die Büroküche wird benutzt - und unser Kaffeevollautomat hat jetzt auch seinen Platz hier. Und der haut offenbar richtig rein. Seit Anfgang des Jahres hatten wir unseren Kaffee auf der Herdplatte mit einer kleinen Espressomaschine gemacht.
Damit hat einerseits der Stromverbrauch für die Wohnung gezählt und zum anderen war der Herd wohl auch nicht so stromhungrig. Ich werd mal nach einem Zähler für die Steckdose schauen und den Verbrauch einzeln ermitteln.
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 01.12.2010 in Büro, Energie, Status, Technik
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Skype-Kontakte
Schön, wenn man seinen Frust los wird.
Ich mag Skype. In meinem Alltag ist es totel wichtig. Mit Kollegen hat man so immer einen Kanal offen, um schnell mal eine Frage loszuwerden, sich am Telefon zu verabreden oder sich die neuesten Links zu schicken (die man vorher bei twitter aufgelesen hat).
Damit bleibt alles in einem kleinen überschaubaren Personenkreis. Die Familie ist da, enge Freunde - und eben Kollegen.Ich habe gern auch neue Skype-Kontakte, keine Frage, sonst würde mein Skype-Name auch nicht hier auf der Seite stehen, aber (und jetzt kommts) können die Leute, die ich zu meiner Konaktliste hinzufügen soll, nicht mal für fünf Minuten die Mühe machen, und mir in drei knappen Stichworten in die Anfrage tippen, wer sie sind (Link zur eigene Seite vielleicht), woher ich sie kenne (Schule, Berufsverband, Sportverein, Fernsehen, Twitter) und warum sie mit mir skypen wollen?
Denn - mal ehrlich - eine direkte Anfrage kann mir jeder diekt per Mail schicken. Wer in meiner Skypeliste steht hat quasi Direktzugriff auf meinen Schreibtisch (bildlich!). Mails kann ich ignorieren, das Telefon umleiten, aber mein Skype bleibt an. Skype-Nachrichten haben für mich höhere Priorität.
Wer in meine Kontaktliste will, der will dauerhaft Kontakt mit mir, da sollte es dann schon einen Grund dafür geben.
Also, auch wenn die Namen spannend klingen, ohne Grund wird jede Anfrage abgelehnt.
veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Samstag, 27.11.2010 in Berufliches, Büro, Internet, Technik
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