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  • Apfelernte 2019

    Nachdem wir in den letzten Tagen aus heruntergefallenen Äpfeln bereits mehrere Gläser Apfelmus eingekocht hatten, Apfelkuchen gebacken und Äpfel gedörrt war klar, dass wir uns dieses Jahr bei der Verarbeitung etwas anderes einfallen lassen müssen.

    Unser Apfelbaum hing so voll wie noch nie und seit etwa zwei Wochen fielen verstärkt Äpfel herunter. Der Plan war also, möglichst alle Äpfel am Wochenende abzunehmen und Saft zu pressen. Eine Presse bekommt man bei GRUENE LIGA ausgeliehen.

    Hier das Ergebnis: 45 kg Äpfel ergaben knapp 15 Liter Saft. Der reine Verarbeitungsaufwand (Presse montieren, vorbereiten, Äpfel durchleiern, Saft kochen, abfüllen, Presse demontieren/reinigen) hat uns zu dritt für drei Stunden beschäftigt. Dazu kamen ein Vormittag für das Pflücken sowie mehrere Stunden, um im Haus alles wieder sauber zu machen.

    Ab sofort werden wir jede Kiste Apfelsaft mit ganz anderer Wertschätzung aus dem Laden nach Hause tragen.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 05.08.2019 in Essen & Trinken, Selbermachen, Selbstversorgung · 1 Kommentar

  • Pasta

    Nudeln lassen sich wirklich einfach selbst machen.

    Das Grundrezept (für 3–4 Personen) besteht aus

    Der Gries kommt als Berg auf den den Tisch mit einer kleinen Mulde oben. Dahinein kommt langsam das Wasser. Danach wird der Teig wirklich 10 Minuten lang per Hand geknetet. Am Ende sollte dieser eine gummiartige Konsistenz haben. Dann ruht der Teig so lange man mit dem Ansetzen der Soße zugange ist (alles ab 30 Minuten ist nach meiner Erfahrung ausreichend.)

    Dann geht es für den Teig durch die Nudelmaschine und dann für etwa 3 Minuten ins Salzwasser.

    Es gibt mindestens zwei Nudelmahlzeiten je Woche. Mit dieser selbstgemachten Variante sparen wir uns durch die Papierverpackung des Grieses diverse Plastikverpackungen der ansonsten gekauften Nudeln.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 30.11.2018 in Essen & Trinken

  • Kein Fleisch mehr, Teil II

    Seit gut einem Jahr lebt unsere Familie „offiziell“ vegetarisch.

    Vor genau einem Jahr schieb ich den Beitrag Kein Fleisch mehr. Davor hatten wir zu Hause in der Familie schon länger kein Fleisch, kein Fisch mehr gekauft und gegessen, aber bei Familienfeiern, bei Parties bei Freunden usw. gegessen, was auf den Tisch kam.
    Doch vor einem Jahr haben wir uns „offiziell als Vegetarier geoutet“ und sind seitdem komplett fleischlos unterwegs.

    Ich finde rückblickend interessant, dass es doch recht wenig Diskussionen darüber gab. Darüber reden ist auch nicht einfach, denn die Argumente gegen Massentierhaltung, Ressourcenverbrauch usw. sind ja schlecht von der Hand zu weisen. Diskussionen über vegetarische Ernährung fühlen sich daher immer als eine Mischung aus Anklage und Mission an.

    Aus meiner Sicht ist das nicht gewollt. Ich würde lieber über leckere Gerichte sprechen und Rezepte tauschen, als über Wasserverbrauch und Tierquälerei zu reden.

    Auf der anderen Seite sind die Medien seit Jahren voll von „Fleischskandalen“, von Berichten über Tiertransporte, über Berichte von Antibiotika im Fleisch – es kann also niemand sagen, nicht zu wissen, was so los ist. Aber die Verdrängungsmechanismen funktionieren gut, das gilt ja bei anderen Themen wie Rauchen, Atomstrom oder Überwachung genau so.

    Wie auch immer. Wir haben Spaß mit ohne Fleisch und Fisch. Der Nerv, sich für jeden Tag ein Essen auszudenken ist der Gleiche, wie mit Fleisch. Es gibt das schnell gemachte, langweilige Essen und dann wieder ganz leckere Menüs, wenn man mal Zeit hat. Die Auswahl ist jedenfalls nicht kleiner, sondern eher größer geworden – und die Gesprächsthemen gehen bei Feiern nie aus. Wir hören uns nächstes Jahr wieder.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 18.07.2014 in Essen & Trinken, Klima

  • Johannisbeer-Ernte 2014

    Im Garten muss man arbeiten, wenn es die Natur will, nicht wenn man Lust darauf hat. Heute mussten die Johannisbeeren geerntet werden, bevor sie überreif sind.

    Es war eine super Ausbeute dieses Jahr. Jetzt fehlen noch die weißen Johannisbeeren (ungefähr noch mal so viel) und dann noch zwei Sträucher Stachelbeeren.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Samstag, 28.06.2014 in Essen & Trinken, Garten, Selbstversorgung

  • Vegetarische Buletten

    Die Jungs stehen drauf.

    (für vier Personen, reichlich)

    • 2 kleine Zwiebeln, gehackt
    • 200 g Hüttenkäse
    • 150 g Haferflocken (wir nehmen immer „feines Blatt“)
    • 50 g Cornflakes (eigentlich ungesüßte, wir nehmen aber immer Kellog’s seine)
    • 4 Eier
    • ordentlich Salz
    • Pfeffer
    • 1 TL Tomatenmark
    • 1 TL Senf
    • Kräuter nach Belieben

    alles gut vermengen und eine Stunde ruhen lassen, formen,
    in Butterschmalz langsam von beiden Seiten goldbraun braten

    Übrige Bouletten kann man auch kalt auf’s Brötchen essen.

    Bon appetit!

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 16.05.2014 in Essen & Trinken

  • Kein Fleisch mehr

    Die Frage „Warum isst Du jetzt kein Fleisch mehr?“ kommt typischerweise immer beim Essen. Und genau dann ist oft nicht der passende Zeitpunkt darüber zu reden.

    Deshalb gibt es hier eine kleine Argumentationskette zum Thema.

    1. Die industrielle Fleischproduktion ist grausam, korrupt, gesundheitsgefährdend und schadet dem Klima. Eigentlich weiß das jeder, aber es wird an der Fleischtheke im Supermarkt offenbar immer wieder ignoriert. Wer eine Suchmaschine bedienen kann, findet seriöse Quellen ohne Ende. Stellvertretend eine Reportage der ARD mit dem Titel „Lohnsklaven in Deutschland“ vom 24.06.2013
    2. Eine logische Folge daraus ist es, nur noch „korrektes“ Fleisch zu essen, also Bio-Fleisch vom Bauern um die Ecke, wo man vom Tier über die Schlachtung, die Verarbeitung und den Verkauf die gesamte Kette kennt bzw. zumindest kennen lernen kann, wenn man das möchte. Das funktioniert auch immer dann, wenn man selbst für den Einkauf zuständig ist, also zu Hause kocht. Partys bei Freunden, Essen bei der Verwandtschaft, Essen im Restaurant gehören nicht dazu. Es kommt zur Frage „Habt ihr Bio eingekauft?“ bzw. die Vorwarnung „Wir essen aber nur Bio-Fleisch“ oder zur Konsequenz nur noch Fleisch zu essen, was man selbst gekauft hat. Verstimmungen sind garantiert.
    3. Führt man sich vor Augen, was es bedeuten würde, wenn jetzt alle auf Bio-Fleisch umsteigen würden, dann wird schnell klar: das kann nicht reichen, es sei denn der Bio-Fleisch-Markt entwickelt sich in die gleiche Richtung, wie der konventionelle Fleischmarkt und dann kann es nicht mehr Bio und Öko sein. Bleibt also der Totalverzicht. Kein Fleisch mehr. Verzicht ist jedoch negativ belegt. Vegetarisch essen heißt nicht „Kartoffeln mit Möhrengemüse und Klops“ nur ohne Klops, sondern dass sich eine große Vielfalt neuer Gerichten Geschmäcker ergeben, wenn man mal nicht so auf die Klassiker fixiert ist. Verzicht auf Fleisch ist also ein Gewinn an Vielfalt.

    Anbei noch ein kleiner Ausblick in die Zukunft: Was passiert mit den ganzen Tieren, die jetzt nur noch für die Eier, die Milch, den Käse, die Sahne, die Butter gehalten werden, weil vegetarisch essen im Trend liegt? Sie stehen trotzdem auf Weiden und müssen mit Nahrungsmitteln gefüttert werden, die ansonsten Menschen zur Verfügung stehen würden. Und sie werden letztendlich auch geschlachtet. Von daher deuten alle logischen Schlussfolgerungen auf eine vegane Lebensweise. Doch das ist ein anderes Thema für einen späteren Beitrag.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Donnerstag, 18.07.2013 in Essen & Trinken, Klima · 7 Kommentare

  • Vortrag zum Thema »Peak Oil«

    Die Weimarer Transition Town Initiative und die Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft Weimar laden mit freundlicher Unterstützung der Heinrich Böll-Stiftung Thüringen ein.

    Montag, den 10.10.2011 ab 19:30 Uhr
    Sendesaal von Radio Lotte
    Goetheplatz 12 in Weimar

    Das Ende des Öl-Zeitalters oder Wie machen wir unsere Region krisenfest?

    Vortrag mit anschließender Diskussion

    Der Regionalentwickler Norbert Rost aus Dresden wird in seinem Vortrag den Fragen nachgehen: Wie können wir anfangen, regionale Strukturen wieder zu beleben oder neu zu schaffen? Welche Wege führen hin zu einer Wirtschaft, die zu erst die Ressourcen der Region für die Menschen in der Region verarbeitet und dadurch auch auf eine Rohstoffverknappung vorbereitet ist?

    Die Veranstalter laden alle Interessierten herzlich zu diesem Informations- und Diskussionsabend ein. Der Eintritt ist frei.

    Hintergrund
    Stellen Sie sich vor, ab morgen wäre Diesel knapp oder so teuer, dass es sich nicht mehr lohnte, die Zutaten unserer Lebensmittel um die halbe Welt zu fahren. Im Nohraer Schlachthof kämen keine Schweine aus Holland mehr an, die Textilhändler warteten vergeblich auf die Ware aus China und auch die Großbäckereien bekämen kein billiges Getreide aus der Ukraine mehr. Was passiert dann eigentlich?

    Billiges Öl hält die Weltwirtschaft in Gang. Viele Experten sind allerdings der Meinung, dass das Ölfördermaximum (peak oil) bereits in den Jahren 2007-2010 erreicht wurde. Die Menge des verfügbaren Öls stagniert seitdem und wird bald allmählich sinken. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach dem schwarzen Gold immer weiter. In Folge der zu erwartenden Verknappung werden wir es mit explodierenden Preisen - nicht nur für das Öl selbst - zu tun haben.

    Andererseits produzieren die Betriebe auch im Weimarer Umland ganz überwiegend für den nationalen, europäischen oder gar globalen Markt. Wäre es angesichts der zu erwartenden Entwicklung nicht hilfreich, sich wieder verstärkt auf die Region als maßgebliche Wirtschaftseinheit zu konzentrieren? Wäre es nicht gut, wenn die Landwirte ihr Getreide nicht an anonyme Makler auf dem globalen Spot-Markt sondern an regionale Mühlen verkaufen würden? Wäre es nicht besser, in Weimar einen Erdbeerjoghurt aus Berlstedter Milch und Kromsdorfer Erdbeeren kaufen zu können als fast ausschließlich den von Müller, Zott und Ehrmann mit Zutaten aus der ganzen Welt?

    Links

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 10.10.2011 in Energie, Essen & Trinken, Selbstversorgung

  • Montag – Nudeltag

    Jeden Montag gibt es bei uns Nudeln mit Tomatensoße. Das hat den Vorteil, dass wir da nicht einkaufen müssen, denn die Zutaten sind immer im Haus. Das hat aber auch den Vorteil, dass jeden Montag eine andere Variante ausprobiert werden kann, je nach Jahreszeit mit frischen Tomaten, Tomaten aus dem Glas, mal mit Tomatenmark und Ketchup und natürlich mit allen verschiedenen Sorten die das Pastaregal so hergibt.

    Im Moment stehen logischerweise frische Tomaten hoch im Kurs und in den letzten drei Wochen gab es drei verschiedene Soßenvarianten, die ich heute hier vorstelle:

    Variante 1: wenig Aufwand

    • Tomaten waschen, grob schneiden, in einen Topf mit etwas Olivenöl geben, salzen, pfeffern
    • lange köcheln lassen, gerne bis 2 Stunden oder mehr
    • mit dem Pürierstab aufmixen, ggf. nachwürzen, etwas Schlagsahne hinzugeben, frische Basilikumblätter, wenn vorhanden
    • fertig

    Variante 2: mäßiger Aufwand

    • Tomaten waschen, grob schneiden, in einen Topf mit etwas Olivenöl geben, salzen, pfeffern
    • lange köcheln lassen, gerne bis 2 Stunden oder mehr
    • Tomaten durch die ›Flotte Lotte‹ drehen, damit die Schalen und Kerne ausgesiebt werden
    • restliche Soße abschmecken, Sahne, Basilikum wie oben
    • fertig

    Variante 3: mit viel Arbeit

    • Tomaten blanchieren, Haut abziehen, filettieren
    • in einen Topf mit etwas Olivenöl geben, salzen, pfeffern
    • lange köcheln lassen, gerne bis 2 Stunden oder mehr
    • direkt nachwürzen, Sahne, etc.

    Variante drei hat den Vorteil, dass die Soße noch etwas Struktur hat, Variante zwei wird sehr schön cremig. Variante 1 ist auch cremig, man bekommt aber nie alles püriert, so dass immer noch Reste von Schalen und Kernen bleiben. Geschmacklich nehmen sich alle drei Varianten nicht viel, aber die große Nummer ist die Drei!

    Der Vorteil bei der Zubereitung ist, dass man die Tomaten aufsetzen kann, und dann ewig Zeit hat, um erstmal ganz viele andere Sachen zu erledigen: Spüler aus-, einräumen, joggen, you name it.

    Probiert es aus. Lasst es Euch schmecken!

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 05.09.2011 in Essen & Trinken · 2 Kommentare

  • Mothers little helpers

    Durch einen Besuch bei meinen Großeltern konnten wir unlängst ein altes Küchengerät vor dem Sperrmüll retten. In Originalverpackung wurde die Kombination aus Schneide-, Reibegerät und Orangenpresse dort aus den Kellerbeständen aussortiert. Wir hatten die Gelegenheit, vor der Übergabe an den Sperrmüll noch eine Sichtung vorzunehmen und uns kurz entschlossen, die Packung mitzunehmen.

    Leider ist dem offensichtlich französischstämmigen Produkt keine Zeitangabe zu entlocken. Der Kunststoff fühlt sich an wie Playmobil. Großartig praktisch ist der Saugnapf zur Befestigung auf Tisch oder Arbeitsplatte. Bedieung und Reinigung sind einwandfrei. Einen ersten Funktionstest beim Öhrenscheiden für Suppe hat das Geträt schon bravourös bestanden. 

    Also wurde Platz im Küchenschrank geschaffen und ein anderes Scheid- und Reibeutensil – vermutlich neueren Datums – wanderte bei uns in den Keller, um vielleicht in einer anderen Zeit wieder entdeckt zu werden.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Sonntag, 24.07.2011 in Essen & Trinken

  • Strauch zu Glas

    In diesem Jahr haben wir es endlich geschafft, zur richtigen Zeit zu Hause zu sein, Zeit zu haben (naja) und es auch zu tun: Marmelade. Etwa 6 Kilogramm Johannisbeeren fanden ihren Weg vom Strauch ins Glas. Das war eine ganz schöne Fummelei, aber das Ergebnis schmeckt prima. Wahrscheinlich werden wir auch nicht bis zum Winter warten. Also kommt vorbei und es gibt eine Kostprobe.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 04.07.2011 in Essen & Trinken, Garten, Selbstversorgung

  • „Arm aber Bio!“

    Ökologische Ernährung mit wenig Geld – geht das? In Kooperation mit dem Bioladen „Rosmarin“ gibt es am Donerstag, 26. Mai 20:00 Uhr in den Räumen der Eckermann-Buchhandlung eine Buchlesung und Diskussion mit der Autorin Rosa Wolff.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 24.05.2011 in Bioladen, Essen & Trinken

  • Selbstversorgung

    sporadische Link- und Faktensammlung

    Mal sehen, wohin das führt …

    Los geht es bei der Frage, wieviel Anbaufläche man benötigt, wenn man sich selbst vesorgen will. Dazu hab ich hier was gefunden. (Diskussion letztens ging in Richtung 800qm für zwei Personen).

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 18.05.2011 in Essen & Trinken, Garten, Selbstversorgung · 6 Kommentare

  • Nein zu Gentechnik

    Demo: Samstag, 22. Januar 2011 in Berlin am Hauptbahnhof

    Nachdem ich letztens auf Eins Festival „We feed the world“ (Trailer bei youtube) gesehen habe, kann ich den Aufruf zur Demo erst recht unterstützen, auch wenn nur ideell und nicht physisch vor Ort.

    Es gibt einen Bus ab dem Weimarer Hauptbahnhof (wie witzig – Züge fahren ja von Weimar nicht mehr) für den man sich beim Thüringer Ökoherz e.V. anmelden kann.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 11.01.2011 in Essen & Trinken

  • Mobile Mosterei unterwegs

    Eigenes Obst zu Saft machen lassen - Termine für September/Oktober in Thüringen

    Unter http://obstnatur.de/MMFahrplan/ stehen jetzt die Termine der mobilen Mosterei fest. Weimar ist mit 6 Terminen ganz gut dabei:

    5. Oktober, Berkaer-Straße 16 (Tierheim), 6., 13. und 17. Oktober Erfurter Straße 78-80 (Firmengelände Appenrodt), 18. Oktober Papiergraben 3 und am 23. Oktober am Rollplatz beim Fahrradverleih der Grünen Liga.

    Die Bedingungen und einige hilfreiche Anmerkungen zu sinnvollen Obstsorten und -mengen sind unter http://obstnatur.de/MMPrinzipien/ zu finden. 

    Da ist unter anderem zu lesen:  "Mit der mobilen Mosterei bieten wir einen Service, der für viele Ansporn ist, seine Früchte zu ernten und den Ertrag durch entsprechende Pflege zu sichern. Pro Pressgang werden mindestens 50 kg Kernobst benötigt. Wir empfehlen Apfel als Hauptfrucht oder gemischt mit Birne. Die Abfüllung erfolgt in Flaschen oder in das praktische »Bag in Box System«, bei dem der pasteurisierte Saft in Beutel gefüllt und dann in Kartons verpackt wird."

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 15.09.2010 in Essen & Trinken, Garten

  • Von Greenpeace gibt es jetzt einen Ratgeber, was den Kauf von Speisefisch angeht. Vielleicht bringt das immermal einen Fisch auf den Teller. Seit der Diskussion über die Überfischung, etc. ist unser Fischkonsum stark zurückgegangen und reduziert sich auf geräucherte Bioforellen und nachmal Bio-Lachs oder -Pangasius aus der Tiefkühltheke. Bin gespannt auf neue Erkenntnisse. Zur Website.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Donnerstag, 25.09.2008 in Essen & Trinken, Gefunden

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