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  • Bericht zum Zustand der Artenvielfalt

    Die Menschheit schafft sich ab.

    Eine kleine Linkliste zum Stand des Themas im Mai 2019 aus Anlass des ersten globalen Berichtes zum Zustand der Artenvielfalt des Weltbiodiversitätsrates (IPBES)

    International:

    Filmtipp arte: Die Erdzerstörer

    Mit diesen Quellen kann niemand sagen, er/sie hätte nichts gewusst. Angesichts dieser erdrückenden und bedrückenden Fakten sollten Unterschriften bei Petitionen zum Klimanotstand keine Frage sein. Es sollte auch keine Frage sein, den persönlichen Klimanotstand zu erklären und jede eigene Handlung nach ihrer Klimaschädlichkeit zu beurteilen.

    Kommentar bei klimareporter.de

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 07.05.2019 in Garten, Klima, Wald

  • Die Wiese

    Filmtipp – auch für Heuschnupfengeplagte

    In Weimar im Moment noch im Lichthaus an Wochenenden zu sehen. Dieser Film macht deutlich, welche „Wunder“ uns umgeben und was wir verlieren werden, wenn alles so weitergeht wie bisher. Unbedingte Empfehlung - und danach mit #FridaysForFuture oder #ExtinctionRebellion auf die Straße, um einen Handlungswechsel zu erreichen.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 23.04.2019 in Kino, Klima, Medien, Wald

  • Waldprobleme

    Killerkäfer

    Gerade noch bei SPON gefunden: DEUTSCHER WALD: Angriff der Killerkäfer.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 19.02.2007 in Gefunden, Wald

  • Waldland

    Mal aus der Abteilung "Gedanken am Sonntag Abend..." Wäre es nicht toll, wenn wir Thüringen komplett aufforsten und zu einem Waldland machen könnten?

    Dann könnte der Name "Thüringer Wald" tatsächlich ein Zeichen setzen! Natürlich ist das keine Sache, die sich kurzfristig machen lässt. Ich stelle mir das so vor, wie bei einem Puzzle, man fängt an den Rändern an (Wege, Straßen, Feldränder) und arbeitet sich dann Stück für Stück in die Flächen vor. Und das nicht nur auf dem Land, sondern auch auf Brachflächen in den Städten – Ich stelle mir mehrere Effekte vor: Erstens natürlich den direkt erhofften Effekt der Waldgebiete als CO2-Speicher. (Bis man von einem Wald sprechen kann werden sicher Jahrzehnte vergehen, ein Effekt in dieser Richtung tritt bestimmt jedoch auch schon vorher ein) Dann - mittelfristig - natürlich auch ein konkreter Nutzeffekt des neu entstandenen Holzes als Rohstoff (zum Bauen, zum Heizen, etc.) und drittens brächte ein solches Projekt uns eine ganz andere Wahrnehmung unserer gewohnten "Kulturlandschaft". Schließlich war Thüringen mal bewaldet. Dann wurde das Holz gebraucht und verbraucht (als Bauholz, für den Schiffbau, als Holzkohle), Stück für Stück verschwand der Wald und wurde zu Weiden - für Schafe (siehe Rhön), geschlossene Waldflächen wurden zu Alleen und Feldrändern. Die wirtschaftliche Nutzung des Waldes führte zu Monokulturen, dies führte zu Schädlingen, Stürme, Schneelasten, etc. tun ihr übriges. Neuerdings kommen Autobahnen, etc. dazu. Der Wald wird jedenfalls immer weniger.

    Thema Wald und CO2

    Sicherlich gibt es auf der politische Programme in dieser Richtung, etc. Aber sicher ist auch, dass auf der privaten Seite etwas dafür getan werden kann. Projekte wie baldwald.de oder Possendorf bei Weimar sind doch da gute Zeichen. Anleitungen über regional einheimische Arten, wie man sie pflanzt und pflegt, wie z.B. aus Detmold sind ebenfalls nachahmenswert. Weitere Projekte und Aktionen

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Sonntag, 18.02.2007 in Wald

  • Bäume pflanzen

    Zum Thema Aufforstung

    Foto: baldwald.de

    In der TAZ vom 3./4. Februar wurden im Dossier "So ist die Welt noch zu retten" neun Thesen als Sofortprogramm gegen den Klimawandel aufgestellt. Auf Platz sieben wurde Bäume pflanzen als eine Möglichkeit der Reduzierung von Kohlendioxyd in der Atmosphäre genannt. Nach dem letzten Sturm Kyrill scheint das noch wichtiger zu sein. Zum Thema Aufforstung habe ich nach erster Grobsuche viel Fachtext und wenig Praktisches gefunden. Ein Projekt gefällt mir allerdings gut und sollte zum nachahmen anregen: Unter www.baldwald.de sucht Ulrich Reinhardt Baumpaten für eine 1,6ha große Fläche in Niedersachsen.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 12.02.2007 in Gefunden, Wald

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