Alle meine Beiträge

  • Ich war da …

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 10.07.2013 in Musik

    Fat Freddy's Drop in Rudolstadt 2013

  • Mini-Haus auf Rädern

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 02.07.2013 in Wohnen

    Ein minimalistisches Haus auf einem Anhänger-Fahrgestell aber mit allem Drum und Dran, was man eigentlich braucht.

    Artikel über das Tiny Track House bei Motherboard, dort verlinkt von Science Friday, aber das Original ist hier: http://chrisandmalissa.com/

  • Rennsteig-Staffellauf 2013

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 28.05.2013 in Sport · 8 Kommentare

    Leider fehlen uns vier Läufer. Ich habe die Anmeldung zurückgezogen.

    Startnummern 2013 + 1 Bild
    Startnummern 2013

    Hier gibt es die aktuellen Planungsstände für das Team Nr. 123 „Die glorreichen Zehn“. Änderungswünsche und Ideen für gemeinschaftliches Hin- und Zurückfahren bitte in die Kommentare.

  • Minecraft update

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 04.03.2013 in Spielen

    Ich bin noch dabei und es wird immer besser.

    Unser „Gewächshaus“ im städtischen Look ohne diesen Bauernhof-Charme, Bild: Bildschirmfoto 04.03.2013 + 2 Bilder
    Unser „Gewächshaus“ im städtischen Look ohne diesen Bauernhof-Charme, Bild: Bildschirmfoto 04.03.2013

    Ein kleines Update zu unseren Minecraft-Aktivitäten. Nach langen Diskussionen haben wir unsere alte Welt verlassen und nach dem gemeinsamen Update auf Feed-The-Beast und irgendwelche besseren Mod-Packs (da schalte ich dann bei den Details meist ab) eine neue Welt gestartet. In diesem Zusammenhang sind wir auch vom lokalen Server auf einen Miet-Server gewechselt, weil ich dann nicht mehr nötig bin, wenn die Jungs alleine spielen wollen und weil die Welt dann auch weiter läuft (Stichwort: Turtles) wenn keiner von uns online ist.

    Nächster Schritt meiner Professionalisierung war die Verbesserung meines Avatars.

    Aktuell arbeite ich an der Umsetzung verschiedener Architekturversionen – mal mehr, mal weniger erfolgreich.

    Dabei gibt es immer viele Diskussionen über Details, über gegenseitige Hilfe, über Strategien. Das macht Spaß, fordert aber auch sehr. Und – wir sind viel zu wenige auf dem Server.

  • Da ist was im Gange

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 04.03.2013 in Kinder, Schule, Studium · 1 Kommentar

    Bildungsrevolution 2.0

    Bewertungen zur Java-Vorlesung der RWTH von 13- und 14jährigen!, Bild: Bildschirmfoto 04.03.2013
    Bewertungen zur Java-Vorlesung der RWTH von 13- und 14jährigen!, Bild: Bildschirmfoto 04.03.2013

    Es ist ja keine Neuigkeit mehr, dass man zu den meisten Themen bei Wissensbedarf im Internet fündig wird und auch dass es bei Youtube Unmengen von Tutorials und Lehrvideos zu sehen gibt. Der aktuelle Wunsch unseres Großen, Java programmieren zu lernen, führte uns zu „iTunes U“ wo namhafte Universitäten Vorlesungen frei anbieten. Und siehe da – Treffer.

    Was ich allerdings nicht ahnte, war, welche Klientel sich dort offenbar rumtreibt. Offenbar ist unser Spross nicht der einzige Jugendliche, der schonmal vorab in den Hörsaal schaut. Wäre doch die „normale“ Schule nur halb so inspirierend …

  • Ich will doch nur spielen

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 05.02.2013 in Kinder, Literatur, Spielen · 4 Kommentare

    Im Moment beschäftigen mich zwei Bücher: „Netzgemüse“ von Tanja und Johnny Haeusler und „Reality is broken“ von Jane McGonigal. Beide Titel drehen sich um das Thema Spielen.

    Netzgemüse und Reality is Broken, Bild: Martin Kohlhaas + 1 Bild
    Netzgemüse und Reality is Broken, Bild: Martin Kohlhaas

    Reality is broken

    Jane McGonigal beschäftigt sich mit der Frage, warum es immer mehr Menschen in Spielwelten zieht. Sie definiert, was ein Spiel ausmacht und stellt verschiedene Spieletypen vor.

    Was zieht mich (und offenbar viele andere) lieber in ein Spiel, als meiner Arbeit (im Büro oder im Garten oder im Haushalt) nachzugehen? In den vier Punkten, die ein Spiel definieren (Ziel, Regeln, Feedback-System und Freiwilligkeit) gibt es ein paar Sachen, die sich gut auf meine eigene Erfahrung bzw. die Beobachtungen bei meinen Jungs übertragen lassen. Einer Aufgabe, die ich mir selbst ausgesucht habe, gehe ich viel enthusiastischer nach, als einer Aufgabe, die mir übertragen wird. Bekomme ich Feedback zu Zwischenständen, dann motiviert mich das beim weitermachen. Spielen heißt nicht nur rumdaddeln, (was auch wichtig ist). Oftmals heißt Spielen, sich besonderen Herausforderungen zu stellen, schwierige Rätsel zu lösen (ich erinnere mich noch an die Monate in Myst …) oder besondere Fähigkeiten zu entwickeln (z.B. es die Reaktionsfähigkeit beim Autorennen). All das wird in der Schule im Beruf auch gefordert. Aber eben gefordert und nicht motiviert. Der Ansatz in „Reality is Broken“ ist, zu lernen, was (gute) Spiele ausmacht, und wie man die Mechanismen der Spieleentwicklung auf Aufgaben in der Welt übertragen kann. Der Titel ist von 2011 und einige Sachen scheinen mir z.B. durch die vielen nützlich/spielerischen Apps auf smartphones bereits schon umgesetzt. McGonigal will aber nichts weniger als die Welt retten, indem wir die globalen Aufgaben als ein großes Spiel, eine Riesen Challenge angehen.

    „Jane McGonigal: Besser als die Wirklichkeit!“ - das Buch auf Deutsch bei JPC

    Netzgemüse

    Nach der ganzen Theorie wird es beim Netzgemüse richtig lebensnah. Viele der Beispiele aus dem Familienleben der Haeuslers (2 Jungs, 10 und 13 Jahre) lesen sich wie Mitschriften unseres Alltags (2 Jungs, 11 und 14 Jahre). Das Buch bestätigt mich in eigenen Erfahrungen und Einschätzungen und zeigt, das manches Bauchgefühl bisher ganz gut war. Auf der anderen Seite ist es eine prima Vorlage, um mit den eigenen Eltern über die Mediennutzung der Enkel zu reden und die entsprechenden Argumente schwarz auf weiß bei der Hand zu haben. Nicht zuletzt habe ich nun endlich eine Quelle, auf die in Elternabenden (wenn es wieder um facebook, etc.) geht verwiesen werden kann. (zur Website netzgemuese.com)

    Mein Lieblingskapitel ist aus aktuellem Anlass das minecraft-Kapitel, daraus ein kleines Zitat: „… Und so bekamen wir Eltern eines Tages unser erstes virtuelles Geschenk. Es war schwer zu schätzen, wie viele Stunden Arbeit (ja, Arbeit – also das was ansonsten weder in der Schule noch im Haushalt besonders beliebt schien) in die beiden Projekte geflossen waren, die uns der Sohn präsentierte, doch es müssen einige gewesen sein. …“ (S. 213) Bei mir war es kein Weihnachts-, sondern ein Geburtstagsgeschenk - von beiden Jungs. Der Tisch steht jetzt in unserer Welt an zentralem Platz und bietet immer eine Gelegenheit für ein kleines Verweilen, wenn die echten Blumen schon längst verwelkt sind.

    Und hier noch ein paar Links zu ausführlicheren Rezensionen, z.B. bei Indiskretion Ehrensache oder bei nics bloghaus.

    Update 4.3.2012

    TED-Talk von Jane McGonigal

  • Die schönsten Plattenläden

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 29.01.2013 in Musik

    Ist schon wieder World Record Store Day? Ich glaube nicht.

    Spacehall Records Berlin, Bild: Quelle: http://www.zitty.de/space-hall.html
    Spacehall Records Berlin, Bild: Quelle: http://www.zitty.de/space-hall.html

    Auf flavorwire gibt es aber eine Diashow zu den - deren Meinung nach - zehn schönsten Plattenläden der Welt. Die meisten davon werde ich wohl nie betreten, aber Spacehall Records in Berlin sollte beim nächsten Hauptstadtbesuch mal drin sein.

  • Mini-Wohnung zum Umbauen

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 18.01.2013 in Wohnen · 1 Kommentar

    Eine Super-Wohnung für den modernen Großstadt-Single. Ich mag diese Einbaumöbel, die im Prinzip Instant-Ordnung schaffen, weil alles hinter Türen verschwindet. Für die Familie jetzt nicht Eins zu Eins umsetzbar aber in Teilaspekten wirklich nachahmenswert.

  • You can’t tell

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 14.01.2013 in Kinder

    Was macht das Kind, wenn es stundenlang am Computer sitzt?

    You can’t tell, Bild: Martin Kohlhaas
    You can’t tell, Bild: Martin Kohlhaas

    Man kann es nicht wissen. Egal ob Recherche für Hausaufgaben, Schreiben eines Aufsatzes, Musik hören, Videos schauen, spielen – die Optik ist immer die Gleiche. Pauschale Kommentare wie „Du sitzt ja schon wieder am Computer“ bringen da auch nichts. Das einzige Mittel für einen Überblick ist es, sich selbst mit an den Monitor zu setzen, sich zu beteiligen und zu interessieren.

  • Unnötige Geschenke

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 11.01.2013 in Geld

    Meine (fast-Ex)-Bank gratuliert mir zum Geburtstag mit einem Blumenstrauß. Muss das sein? Ich will das nicht.

    Blumengruß so groß wie ein Umzugskarton, Bild: Martin Kohlhaas + 1 Bild
    Blumengruß so groß wie ein Umzugskarton, Bild: Martin Kohlhaas

    Der Postmann klingelte heute Morgen bei frostigen Temperaturen mit einem riesigen Paket (Assoziation Umzugskarton). Verwunderung auf unserer Seite – wir haben doch gar nichts bestellt. Die Lösung gab es auf beiliegender Karte. Achtzehn Tage vor dem Termin erreichte mich ein Blumengruß der Deutschen Bank.

    Spontan kann ich mich darüber nur aufregen:

    1. Der Strauß ist hässlich (Warum setze ich mich solchen Geschmacksfragen aus, wo doch klar sein sollte, dass in den meisten Fällen die Farbe nicht die richtige ist oder die Blumensorte oder, oder)
    2. Blumen – mitten im Winter? Wo kommen die her? Die müssen transportiert werden (mehrfach), die gehen bei den Temperaturen ein, ich will die nicht.
    3. Was will ich von (m)einer Bank? Dass sie mein Geld verwaltet und das ordentlich. Und da war ich mit der Deutschen Bank gar nicht mehr glücklich (Spekulation mit Nahrungsmitteln, Hungerprofite, Immobilien USA, etc.) Meine Bank heißt jetzt Ethikbank bis auf ein paar Restposten, die kurzfristig nicht einfach los zu kriegen sind.

    Jetzt habe ich den Kram am Hals, muss die Pappe zum Container bringen und den Strauß irgendwo unauffällig unterbringen (die Blumen können ja nix dafür).

    Meinetwegen schickt eine Karte aber nehmt das Geld für solche Späße für die Reduktion der Kontoführungsgebühren, steckt es in das Personal oder spendet es für Brot für die Welt – aber schickt mir keine Blumenkartons mehr.

    (Vierzig soll ja echt kein einfaches Alter sein, aber der Blumenstrauß sieht verdammt echt nach Grabschmuck aus)

  • Urlaub in Minecraft

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Samstag, 05.01.2013 in Spielen · 2 Kommentare

    Man soll sich ja für seine Kinder interessieren und auch dahin gehen, wo die sind, um zu wissen, was sie tun. Also habe ich in den Ferien Urlaub mit den Jungs gemacht, direkt zu Hause am Tisch und doch in einer anderen Welt - in Minecraft.

    K. (links) und ich auf unserem zukünftigen Rathausplatz in einer Arbeitspause, Bild: Bildschirmfoto + 2 Bilder
    K. (links) und ich auf unserem zukünftigen Rathausplatz in einer Arbeitspause, Bild: Bildschirmfoto

    Spannend war zunächst, wie sich dabei die Verhältnisse umkehrten. Ich – ohne Ahnung von irgendwas – wurde erstmal belehrt, wie in meine „hot bar“ einzurichten habe, was ich zuerst zu machen habe: „Wir brauchen erstmal eine Mine“ und dass ich mich nicht verzetteln soll „Du musst erstmal Metall finden, für bessere Spitzhacken, bevor Du den Garten machst“ usw. Plötzlich sind die Jungs ganz zielstrebig, haben einen Plan, verplempern keine Zeit mit sinnlosen Sachen.

    Nach einer Weile habe ich mich an die Umgebung gewöhnt, kriege immer immer wieder einen Schock, wenn eine Spinne, ein Creeper oder Skelett oder was auch immer mich von der Arbeit ablenken will, lerne mich zu verteidigen. Ich lerne aber auch die Tage zu schätzen, das Erfolgserlebnis wie schnell man die Landschaft umgestalten kann, etwas gebaut kriegt und so weiter. Die Minecraft-Tage gehen immer schnell vorbei und dem entsprechend ist die dort verbrachte Zeit sehr dicht. So eine Session von ein paar Stunden entspricht gefühlten zwei Wochen mit echter körperlicher und geistiger Anstrengung.

    Immerhin durfte ich mich stadtplanerisch durchsetzen und meine Ideen für die ersten Siedlungen an-arbeiten. Ich kann jetzt verstehen, was die Jungs stundenlang in dieser Welt hält. Letztens lief mir ein Artikel über den Weg „Why high-level World of Warcraft players make better employees than Harvard MBAs“, den ich nach dieser Erfahrung gut nachvollziehen kann.

    Wie geht es weiter? Nun - zunächst bin ich mit meinen neu gewonnenen Fähigkeiten erstmal ganz am Anfang: Feed the Beast muss man eigentlich haben und lernen. In das craften mit Redstone bin ich noch gar nicht eingestiegen, und überhaupt bin ich noch völlig ineffizient. In jedem Fall werde ich mich nach weiteren Möglichkeiten für Online-Gameserver umschauen, denn ich habe schon das Gefühl, dass in größeren Gruppen der Erlebniswert noch weiter steigt, denn dann kommen noch die Ansprachen über gemeinsame Ziele, Verteilungsdiskussionen über Rohstoffe usw. hinzu.

  • Meine Jeans sind unhaltbar

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 18.12.2012

    Weihnachten ist ja die Zeit der Wünsche: ich wünsche mir endlich wieder robuste Jeans.

    Jeans mit Loch, Bild: Martin Kohlhaas + 1 Bild
    Jeans mit Loch, Bild: Martin Kohlhaas

    Jeans verbindet man ja gemeinhin mit Cowboys, die den ganzen Tag im Sattel sitzen und von daher mit dem Attribut unkaputtbar.

    Ich mache seit Jahren sie Erfahrung, dass meine Jeans (unterschiedlichste Hersteller) immer nach relativ kurzer Zeit von ca. einem Jahr kaputt gehen. Es ist fast, als wären Sollbruchstellen eingerichtet. Mit mir als Stadtbewohner haben meine Hosen relativ wenig durchzumachen. OK, ich bin ab und zu mit dem Fahhrad unterwegs, aber längst nicht jeden Tag - und wenn schon.

    Bei meiner aktuellen Jeans habe ich mich besonders geärgert. Als Verbraucher ist man ja in der Verantwortung korrekte Sachen zu kaufen, also wurde es eine Öko-Hose von Kuyichi. Doch auch hier das gleiche Bild: kaum ein Jahr getragen – Loch.

    Auch die Hersteller sollten ihre Verantwortung wahrnehmeb und neben der Verwendung korrekter Materialien und fairer Verarbeitung usw. haltbare Sachen herstellen.

    Im Berufsalltag ist Flicken leider auch keine überzeugende Lösung. Also bleibt nur die Weiterverwendung in Werkstatt und Garten – sehr unbefriedigend.

    Für Hinweise zu wirklich haltbaren Jeans oder Alternativen bin ich dankbar. Auch für unauffällige Formen der Verstärkung?

    Frohe Weihnachten.

  • Eltern und Kinder auf facebook

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 07.12.2012 in Internet, Kinder

    … wenn beide Generationen befreundet sind

    Die einen wollen kontrollieren, die anderen müssen aufpassen, dass sie sich nicht gehen lassen, oder geht es auch anders? Ein Artikel zur Eltern-Kind-Kommunikation in sozialen Netzen bei t3n.

  • Stadt Weimar sammelt alte Mobiltelefone

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 28.11.2012 in Recycling, Technik · 2 Kommentare

    Der Verwertungs-Erlös soll dem diesjährigen Menschenrechts-Preisträger zugutekommen. Bei der Aktion der Deutschen Umwelthilfe zahlt die Telecom 3 Euro pro Handy. Jeweils die Hälfte davon erhält die Stadt, um die Arbeit des Bischofs Maroy Rusengo im Kongo zu unterstützen.

    Handysammlung, Bild: Martin Kohlhaas + 1 Bild
    Handysammlung, Bild: Martin Kohlhaas

    Radio Lotte berichtete heute über die Aktion der Stadtverwaltung Weimar. Da bin ich doch gleich mal hin, doch in der Schwanseestraße wurde ich ans Rathaus verwiesen, denn nur dort gäbe es eine Sammelkiste. Stimmt. Jetzt haben wir eine Kiste Elektroschrott weniger.

    Für das Archiv habe ich dann doch schnell Fotos gemacht. Wir waren dann doch recht markentreu.

  • Eltern und Internet

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 28.11.2012 in Internet, Kinder

    Was macht man mit den Heranwachsenden, die den ganzen Tag nur auf facebook sein wollen?

    Die zwöfte Auflage des digitalen Quartetts brachte wirklich gute Diskussionsanregungen zu Themen, die für uns mit zwei Jungs (11 und 14 Jahre) auch gerade topaktuell sind. 

    Wieviel Kontrolle muss sein? Wo muss man Freiräume geben? Zugriffszeiten beschränken? Inhalte beschränken? Die Rolle der Schule? Wo kann man selbst noch was lernen? Und alles sehr angenehm unaufgeregt diskutiert, wobei man merkte, dass hier Experten aus eigener Erfahrung berichteten.

    Ein Anlass für dieses Thema war sicher das Erscheinen, des Buches Netzgemüse – Aufzucht und Pflege der Generation Internet, welches sicher in Kürze zur weiteren Information auf unserem Nachttisch liegen wird.

in anderen Netzen …