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  • Kein Experte

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 16.03.2007 in Gefunden

    Spiegel-CO2-Quiz
    Spiegel-CO2-Quiz

    Gestern abend habe ich beim Spiegel-Online-CO2-Quiz mitgemacht. Offenbar bin ich im Zahlenmerken nicht soooo gut. Probierts selbst!

  • Ökostrom für Alle

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 16.03.2007 in Energie, Gefunden

    Lichtblick-Werbung bei Tschibo
    Lichtblick-Werbung bei Tschibo

    Ich dacht' ich seh' nicht richtig: Heute ging ich die Wielandstraße lang und sehe eine Lichtblick-Werbung im Tchiboladen. Und tatsächlich - eben nochmal im Netz kontrolliert - Tchibo verkauft Lichtblick-Strom! Für Wechlsler gibt es sogar noch ein kleines Startguthaben mit dazu.

  • Kein Spaß - Echt.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 12.03.2007 in Gefunden

    Es ist ja nicht so, dass wir hier über die Möglichkeit reden, dass irgendwann mal sich das Klima ändert. Es passiert jetzt schon. Wir sind mittendrin. 3sat zeigte heute in nano eine Reportage über die aktuelle Situation im Westen Australiens. Heftig. Insofern kann man sich nur wundern, wie hier über kleinste Schritte und Einzelaktionen diskutiert wird (aktuell das Tempolimit) - das ist doch gar keine Diskussion. Das muss einfach sein. Und alle anderen Maßnahmen gleich mit. Gleichzeitig. Jetzt! Parallel gibt es ja im Hinterkopf immernoch den Gedanken, das alles so bleibt, wie es ist, bzw. wird, wie es war. Dem ist ja wohl nicht so. Insofern sollte man sich neben den Gedanken, über CO2-Reduzierung, Energiesparen, etc. auch schonmal ernsthaft mit der konkreten Vorbereitung auf neue Klimasituationen vorbereiten.

    Ich könnte mir vorstellen, dass in Gebieten, bei denen man davon ausgeht, dass sie in Zukunft wohl eher austrocknen, jetzt in Bewässerung investiert oder in Aufforstung?! Bei Gebieten, in denen es wohl eher nass werden wird, sollte man vielleicht andere Bauformen (Ständerbauten) ins Auge fassen, und diese jetzt schon vorsehen, um nicht später die Bausubstanz zu verlieren?! Was die Beispiele von Südsee-Atollen (wie Tuvalu oder Kiribati - auch ein Bericht in nano) im Kleinen zeigen (sichere Totalüberflutung in den nächsten Generationen) wird auch in anderen Regionen an der Tagesordnung sein. Insofern kann man sich ja auch schon jetzt mal auf große Wanderungsbewegungen einstellen und sich fragen inwieweit bestimmte Investitionen in manchen Gebieten sinn machen oder Infrastruktur in anderen Gebieten aufgebaut werden sollte ... Im Vergleich dazu kommt einem die tägliche Müllvermeidung schon recht mickrig vor :)

  • Zur Nacht...

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 12.03.2007 in Gefunden

  • Kurz gelinkt

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 12.03.2007 in Gefunden

    Mohrs Deutschlandgefühl bei Spiegel Online.

  • Eigenen CO2-Verbrauch berechnen

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 09.03.2007 in Energie, Gefunden

    Spiegel Online hat heute einen Beitrag veröffentlicht, in dem verschiedene Online-Rechner vorgestellt werden, mit dem man seinen eigenen CO2-Verbrauch gemessen an den Lebensgewohnheiten berechnen lassen kann.

  • Strom sparen im Büro

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Donnerstag, 08.03.2007 in Büro, Energie, Gefunden, Technik

    Heise.de berichtet heute über Bemühungen von Computerherstellern, den Energiehunger ihrer Hardware zu optimieren. Das hat nicht in jedem Fall ökologische (Rettung der Welt), sondern oft ganz praktische (Kühlung) oder wirtschaftliche (Energiekosten) Ursachen. Leider habe ich das Wort Apple auf dieser Seite nicht finden können.

  • Was machen wir hier eigentlich?

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 06.03.2007 in Gefunden

    Klaus Heck schreibt bei telepolis.de unter dem Titel "Birne vom Aussterben bedroht" über den Sinn oder Unsinn Glühlampen gegen Energiesparlampen zu tauschen, die Schuldfrage am Klimawandel, Generationsprobleme, usw. Wo hört der Aktionismus auf, wo fängt sinnvolles Handeln an? Ich fand Frau Künast im Interview der TAZ vom letzten Wochende ganz gut, die sinngemäß meinte, dass doch auch ein "Öko-Yuppie" Gutes tue, wenn er - weils hip ist - Bio-Obst kauft. Das wäre schon ein Zeichen für die Empfänglichkeit in der Sache und damit ein Schritt in die richtige Richtung.

  • Bio einkaufen

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 06.03.2007 in Essen & Trinken, Gefunden

    Der ARD-Ratgeber hat Hinweise und Tipps zusammengestellt, wo man Bio-Produkte einkaufen kann und wie man dies am günstigsten tut.

  • Zur Nacht...

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Sonntag, 04.03.2007 in Gefunden

    Jetzt schaue ich seit Wochen durch BBC, Time, CNN und habe eigentlich noch keinen ordentlchen Artikel zum Klimawandel gefunden.

    Im Vergleich kann man ja Spiegel Online schon fast als grüne Tageszeitung lesen... Heute aber gibts im TIME MAGAZINE einen Artikel, den ich hierzulande gerne lesen würde. Es geht um Öko vs. Regional. Was macht man denn nun, wenn im Supermarkt das Obst zwar Bio ist, aber aus Südafrika oder Neuseeland kommt? Ist es dann nicht ökologischer das gespritzte Obst aus Thüringen zu kaufen, anstatt den energiefressenden Transport zu unterstützen?! Lest selbst. Zum einen sollte man also überlegen, ob man unbedingt zu jeder Zeit alles und jedes Obst haben muss (wieder Rotkraut/Weißkraut stat Bananen :) und andererseits hofft man, dass auch regional mehr Landwirte ökologisch produzieren. Dann geht Bio und Regional auch zusammen.

  • Stromfresser finden und abschalten

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Sonntag, 04.03.2007 in Energie, Gefunden, Technik

    Die Aktion No Energy bietet auf Ihrer - etwas lieblos gestalteten - Website eine ganze Menge Informationen zum Stand-by-Verbrauch von Elektrogeräten.

    Es gibt eine ganze Menge Listen verschiedener Gerätetypen, wo man sein eigenes Gerät suchen kann. Leider verliert man daran recht schnell die Lust. Eine einfache Abfragemaske mit Firmenauswahl oder Sortiermöglichkeiten nach Gerätename oder Stromverbrauch wären hier sicher hilfreich.

    Link: www.no-e.de

  • Schon gewusst?

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 27.02.2007 in Gefunden

    Es gibt ja so viel zu lernen. Gerade lief mir ein Artikel über den Weg, wonach Eniergiesparlampen in den Sondermüll gehören. Hä? Echt?! - Ja! Siehe Wikipedia.

    Nicht mehr funktionsfähige und auch zerbrochene Lampen müssen aus diesem Grund fachgerecht entsorgt werden. Aufgrund des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes sind in Deutschland die Hersteller von Leuchtstofflampen seit dem 24. März 2006 verpflichtet, diese zurückzunehmen. Die Sammlung erfolgt u.a. auf kommunalen Wertstoffhöfen. Dabei können das Quecksilber und auch andere Rohstoffe wiederverwertet werden. Aus Gründen des Umweltschutzes dürfen Energiesparlampen niemals in den Hausmüll oder in den Glascontainer gegeben werden, sie sind Sondermüll.

    Ich versuch mich mal damit rauszureden, dass noch keine unserer Lampen kaputt gegangen ist und deshalb zu entsorgen gewesen wäre...

  • Computer mal 24h abschalten

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Donnerstag, 22.02.2007 in Gefunden

    24. März 2007 - Abschalttag

    Eine klasse Aktion. Alle Computer mal einen Tag lang aus lassen. Am besten gleich alle Telefone noch mit. Und dann mit einem Buch auf den Balkon!

  • Kleine Ursache - Große Wirkung

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Donnerstag, 22.02.2007 in Gefunden

    "Australien will die Glühbirne abschaffen". So oder so ähnlich lauteten diverse Schlagzeilen in den letzten Tagen.

    Ein besonders schöner Artikel zum Thema findet sich bei Technology Review. Wenn ich mich hier im Haus so umschaue, steckt da noch eine Menge Potential (Zum Teil sind sogar noch 100 Watt Lampen vom Umzug/Malern in den Fassungen). Ich denke, ich werde in den nächsten Tagen mal aktiuelle Lampenmodelle gegeneinander ausprobieren. Die IKEA-Modelle springen tatsächlich erst recht spät an, bzw. werden nicht wirklich hell. Ich hatte z.B. auch immer die Meinung, dass Energiesparlampen im Hausflur (Leuchtzeit jeweils max. 30 Sek.) keine Sinn machen, weil sie dann gar nicht richtig hell werden. Mal suchen, ob es dazu was zu finden gibt.

  • Ranklotzen!

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 21.02.2007 in Gefunden

    Der Weltklimarat arbeitet an einer neuen Studie zum Klimawandel. Spiegel Online hat erste Inhalte zusammengefasst und veröffentlicht:

    Bis 2020 - so die Forderung der Forscher - könnten durch einen gemeinsamen Gewaltakt noch die schlimmsten Klimaveränderungen verhindert werden. Das ist doch mal ein überschaubarer Zeithorizont. Wer macht schon was, wenn noch bis 2080 Zeit ist? Ganzen Artikel lesen.

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