Alle meine Beiträge

  • Housekeeping

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 29.07.2011 in Status

    Kleine Updates beim RSS-Feed.

    Zum einen gibt es jetzt zwei davon (Beiträge und Kommentare). Zweitens habe ich das Format auf Atom umgestellt. Drittens haben sich damit auch die Adressen geändert. Und drittens enthalten die Feeds jetzt den kompletten Meldungstext als Inhalt.

    Im nächsten Update baue ich auch noch die Bilder und anderen Anhänge mit ein. Damit funktioniert die Website jetzt auch unabhängig vom Browser und kann vollständig z.B. im Google Reader konsumiert werden.

  • Fundstücke

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 29.07.2011 in Berufliches, Internet

    vom 26.-29. Juli zu Generalisten, responsive WebDesisn, heavy metals, Werner Sewing, 3D-RSS-Reader

    Diese Woche nur ein paar wenige Links:

    Ein Hoch auf die Generalisten: http://www.smashingmagazine.com/2011/07/26/…

    Zum Thema »Responsive WebDesign« http://www.smashingmagazine.com/2011/07/22/…

    Musik: Periodic table of heavy metals: http://pics.blameitonthevoices.com/…

    Werner Sewing ist tot (http://www.archplus.net/home/news/7,1-6983,1,0.html). 1994 hatte ich bei ihm an der Bauhaus-Uni ein Seminar unter anderem mit einer Exkursion nach Berlin. Da hab ich viel gelernt.

    Ein recht gut gemachter 3D-RSS-Feed-Reader: http://rssvoyage.com/ aus Neuseeland und dazu hier eine etwas armselige Variante http://brentalan.com/3drss/

  • Fundstücke

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 25.07.2011 in Internet, Medien

    vom 18. bis 25. Juli mit Links zu node.js, Ökologie und Technik, Informationsmanagement, Mobile User Experience, Peter Kruse über Kreativität, McLuhan usw.

    http://nodejs.org/ Node's goal is to provide an easy way to build scalable network programs. In the "hello world" web server example above, many client connections can be handled concurrently. Node tells the operating system (through epoll, kqueue, /dev/poll, or select) that it should be notified when a new connection is made, and then it goes to sleep. If someone new connects, then it executes the callback. Each connection is only a small heap allocation.

    »Allianz zwischen Ökologie und Technik« http://www.heise.de/tp/artikel/35/35070/1.html

    »Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft«, Masterarbeit von den Machern von Designmethodenfinder: http://www.multiscreen-experience.com

    Seven Guidelines For Designing High-Performance Mobile User Experiences: http://www.smashingmagazine.com/2011/07/18/seven-guidelines

    Prof. Peter Kruse über Kreativität: http://www.youtube.com/watch?v=oyo_oGUEH-I

    Natürlich: 100 Jahre McLuhan: http://www.heise.de/tp/artikel/35/35153/1.html

    Nicht gehaltende Rede http://www.zeit.de/kultur/2011-07/…

    Skalierbare Website: http://www.google.com/+/demo/

    Massaker in Norwegen, Ursachen, Amy Winehouse: http://www.heise.de/tp/artikel/35/35181/1.html

  • Mothers little helpers

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Sonntag, 24.07.2011 in Essen & Trinken

    Durch einen Besuch bei meinen Großeltern konnten wir unlängst ein altes Küchengerät vor dem Sperrmüll retten. In Originalverpackung wurde die Kombination aus Schneide-, Reibegerät und Orangenpresse dort aus den Kellerbeständen aussortiert. Wir hatten die Gelegenheit, vor der Übergabe an den Sperrmüll noch eine Sichtung vorzunehmen und uns kurz entschlossen, die Packung mitzunehmen.

    Küchenhilfe - Verpackung, Bild: Martin Kohlhaas + 4 Bilder
    Küchenhilfe - Verpackung, Bild: Martin Kohlhaas

    Leider ist dem offensichtlich französischstämmigen Produkt keine Zeitangabe zu entlocken. Der Kunststoff fühlt sich an wie Playmobil. Großartig praktisch ist der Saugnapf zur Befestigung auf Tisch oder Arbeitsplatte. Bedieung und Reinigung sind einwandfrei. Einen ersten Funktionstest beim Öhrenscheiden für Suppe hat das Geträt schon bravourös bestanden. 

    Also wurde Platz im Küchenschrank geschaffen und ein anderes Scheid- und Reibeutensil – vermutlich neueren Datums – wanderte bei uns in den Keller, um vielleicht in einer anderen Zeit wieder entdeckt zu werden.

  • Fundstücke

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Sonntag, 17.07.2011 in Garten, Internet, Medien, Selbstversorgung, VR · 2 Kommentare

    vom 10. bis 17. Juli mit Links zu „typogravieh lebt“, Typo 2011, 3D im Web

    „Punch Above Your Weight“ aus dem Vortrag von Friends of Type beim typograVieh lebt 2011, Bild: Martin Kohlhaas
    „Punch Above Your Weight“ aus dem Vortrag von Friends of Type beim typograVieh lebt 2011, Bild: Martin Kohlhaas

    Das Bild kommt vom diesjährigen ›TypograVieh lebt‹ und da vom Vortrag der ›friends of type‹. Ansonsten arbeite ich mich weiter tapfer durch das Werk Gibsons. Die Neuromancer- und die Idoru-Trilogien habe ich durch und bin mitten im Quellcode.

    »Es geht um Netze … Man darf die nicht von der Funktion her betrachen, auch nicht von ihrer vorgeblichen Funktion her. Jede Funktion ist vorgeblich, wenn man so will. Vorläufig. Er will ein Netz knüpfen. Was sich damit anfangen lässt, kann er auch später noch herausfinden.«
    William Gibson ›Die Idoru Trilogie | Futurematic‹, Heyne-Verlag München 2011, S.965
    »Sobald sie aus Camden Town draußen sind, ist es mit ihrer Orientierung nicht mehr weit her. Sie hat keinen Londoner Stadtplan im Kopf. Nur den U-Bahn-Plan und diverse Fußwege rings um die U-Bahn-Stationen.«
    William Gibson ›Mustererkennung‹, Heyne-Verlag München 12/2010, S.37

    Bei diesem – dem zweiten – Zitat musste ich an die Typo2011 und den Vortrag ›London lesen‹ von Tim Fendley denken. Ich meine, dass die oben beschriebene Erfahrung dort mit fast genau diesen Worten vorkam.

    »So gesehen haben wir keine Zukunft. Nicht in dem Sinn, wie unsere Großeltern eine hatten oder jedenfalls zu haben glaubten. Eine vorstellbare Zukunft der eigenen Kultur war ein Luxus vergangener Zeiten, als das ›Jetzt‹ noch stabiler und dauerhafter war. Für uns hingegen kann sich alles so jäh und so grundstürzend ändern, dass eine Zukunft wie die unserer Großeltern nicht mehr möglich ist, weil sie nicht genügend ›Jetzt‹ als Grundlage hat. Wir haben keine Zukunft, weil unsere Gegenwart so flüchtig ist.«
    William Gibson ›Mustererkennung‹, Heyne-Verlag München, 12/2010 S.76

    Zum Thema 3D im Web:

    Journalismus, Medien: http://www.indiskretionehrensache.de/2011/07/…

    Garten und Selbstversorgen: »Gärtner Pötschkes Siedlerbuch«, nur antiquarisch zu kriegen

  • Fundstücke

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Samstag, 09.07.2011 in Berufliches, Internet, Wohnen

    vom 2. bis 9. Juli mit Links zu Infografik, SVG, PureData, Creative Commons, Kreativwirtschaft

  • Strauch zu Glas

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 04.07.2011 in Essen & Trinken, Garten, Selbstversorgung

    In diesem Jahr haben wir es endlich geschafft, zur richtigen Zeit zu Hause zu sein, Zeit zu haben (naja) und es auch zu tun: Marmelade. Etwa 6 Kilogramm Johannisbeeren fanden ihren Weg vom Strauch ins Glas. Das war eine ganz schöne Fummelei, aber das Ergebnis schmeckt prima. Wahrscheinlich werden wir auch nicht bis zum Winter warten. Also kommt vorbei und es gibt eine Kostprobe.

    Nutzgarten im Juli 2011, Bild: Martin Kohlhaas + 3 Bilder
    Nutzgarten im Juli 2011, Bild: Martin Kohlhaas
  • Blog mal anders

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Samstag, 02.07.2011 in Berufliches, Datenjournalismus, Internet

    Ich stecke wieder mal in einem meiner Lieblingsthemen, der Visualisierung von Datenmengen fest. Mein aktuelles Experimentierfeld ist nun die Suche nach alternativen Darstellngsformen für Blogs. Und da fange ich einfach hier an.

    Ausschnitt aus der Seitenübersicht, Bild: alternative Variante der Startseite + 1 Bild
    Ausschnitt aus der Seitenübersicht, Bild: alternative Variante der Startseite

    Wird ein Blog über längere Zeit intensiv betrieben, dann hat man irgendwann ein recht großes Archiv, bei dem keiner mehr durchblickt. Also müssen Verschlagwortungen her oder die Kalendarien, die eine zeitliche Filterung ermöglichen.

    Diese Filtervarianten sind dan irgendwann das, was die eigentliche Site ausmachen - siehe meine aktuelle Startseite: Da gbt es den Bilderindex (Zufallssammlung aus allen Bildern mit Link auf die Artikel) eine zeitliche Sortierung, eine Sortierung nach Themen, eine Tagcloud mit den Schlagwörtern, einen Index nach Anzahl von Kommentaren und einen Index der Kommentare selbst. Dazu dann noch die Suche, die einen Index nach dem Suchwort erzeugt.

    Was bringt das alles nicht? Einen echten Überblick über Informationsmenge und Struktur im Blog. Man muss also immer schon wissen, wonach man sucht, um es zu finden.

    Mit der alternativen Startseite will ich mich an so eine Übersichtsdarstellung herantasten, wobei mein Ideal eigentlich eher dreidimensional wäre, um die unterschiedlichen Attribute besser abbilden zu können. Besonders interessiert mich dabei die Abbildung der Links zwischen den Artikeln (Dazu hab ich mit Bogendiagrammen rumgespielt, da komme ich aber noch nicht an die Möglichkeiten der Verlinkung etc. ran.).

    Der Gedanke ist, daß ich mit einer solchen Darstellung auf einen Blick sehe, welche Artikel für sich allein stehen, welche Artikel viele Anhänge, Kommentare, etc. haben, usw. Also schnell beurteilen kann, wo etwas interessant sein könnte, und wo nicht. 

    Das befreit natürlich nicht vom Lesen – führt aber möglicherweise schneller zu den Artikeln, die lesenswert sind. Nachdem wir uns in den letzten Jahren ausführlich mit der Trennung von Inhalt und Formatierung beschäftigt haben, ist es – denke ich – jetzt an der Zeit, die Navigation, die Struktur, ebenfals vom Inhalt zu trennen.

    Mir gefällt gut die Funktion »Reader« im Safari, die den eigentlichen Text als Overlay anzeigt – so ist es auch in der Linkansicht. Jeder Artikel kann direkt aufgerufen werden, man kann sich linear durch die Artikel blättern und hat das Gesamtverzeichnis immer im Hintergrund.

  • Fundstücke

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 01.07.2011 in Berufliches, Datenjournalismus, Internet, VR, Wirtschaft · 4 Kommentare

    vom 25. Juni bis 1. Juli mit Links zu Online-Journalismus, 3D im Web, Dirk Baecker, Wirtschaftskrise, Datenjournalismus

    Zum Thema 3D im Browser/VR

    Fortsetzung Dirk Baecker

    Zum Thema Wirtschaftskrise

    Datenjournalismus

    Vorschau: Ich mache mir Gedanken über eine alternative Darstellung von Blog-Inhalten bzw. vielmehr von Datenstrukturen für Blogs. Dazu wird – wie es die Zeit erlaubt – das atelier, virtual demnächst eine alternative Startseite bekommen. http://www.atelier-virtual.de/linkview/

  • Fundstücke

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 24.06.2011 in Berufliches, Energie, Internet, Selbstversorgung, Technik · 1 Kommentar

    vom 18.-24. Juni 2011 mit Links zu Tesla, autarke Stromerzeugung, Norbert Bolz, Cyberwar

    Lagerfeuergespräche führten am letzten Wochenende zum Thema Tesla und natürliche Energie. Dazu drei Ergebnisse einer Schnellsuche:

    Im Zusammenhang mit Überlegungen zur autarken Stromversorgung war ich auf der Suche nach Beleuchtungsmöglichkeiten mit Gleichstrom (wenn man z.B. an einer solargefütterten Batterie hängt)

    Via twitter: zum Thema Datenvisualisierungen - aktuelle Trends und Verfahren

    Zum Thema Norbert Bolz – vor allem auch die Literaturliste (Anne-Will-Auftritte u.a. gibts auch bei YouTube)

    Zum Thema dropbox-Sicherheit:

    Zum Thema Zukunft, Cyberwar, Hacktivism:

    • http://www.heise.de/newsticker/meldung/...
      »Anonymous hat am Wochenende seinen Plan für die nächsten zwölf Monate in Form eines Videos veröffentlicht. Dabei geht es vage darum, die Menschen in drei Phasen aus der ›Sklaverei‹ zu befreien, indem sie sich durch die Verbreitung von und die Suche nach Wissen und durch geeignete Werkzeuge selbst entfalten. Sie sollten lieber in Edelmetalle als in die Produkte der Finanzwirtschaft investieren und ihren grünen Daumen entdecken.«

    Zum Thema Medien:

    Zum Thema Wahrnehmungsverengung (Suchmaschinen, Filter, Werbung, Personalisierung):

    Zum Thema Internet, „Internetszene“, digitale Gesellschaft die Kolumne von Sascha Lobo in Spiegel Online:

  • Fundstücke

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 17.06.2011 in Berufliches, Internet, Systemtheorie

    vom 13.-17. Juni 2011 mit Links zu Internetkommunikation, Thesen zur nächsten Gesellschaft

    Mit dieser Meldung eröffne ich eine neue Rubrik. Immer wieder (insbesondere über twitter) komme ich ganz unverhofft zu Artikeln, die mich sehr an- oder aufregen. Meist fühle ich mich nicht berufen, mich dazu ausführlich zu äußern, denke aber, dass vielleicht mein einer Leser sich auch für diese Artikel interessieren könnte. Ich werde solche Fundstücke also jetzt immer über die Woche sammeln, und wenn was zusammen gekommen ist, diese dann kompakt als Linkliste veröffentlichen.

  • Lego - Dark side …

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Donnerstag, 16.06.2011 in Gefunden, Spielen

    … of the stone

    via bootlegs.soup.io

    Arthur – das kannst Du auch!

  • Bargeld in die Cloud

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Samstag, 11.06.2011 in Berufliches, Geld, Internet · 15 Kommentare

    Ich glaube, über kurz oder lang wird der Staat das Bargeld abschaffen. Dem Bürger wird das als großer Fortschritt verkauft werden. Gemeinsam mit der Industrie werden große Kampagnen für One-click-Bestellungen oder Bezahlen per Smartphone dafür sorgen, dass das von allen als neue Segnung empfunden wird, als große Erleichterung des Alltags. Schließlich werden wir seit Jahren darauf konditioniert, alle Daten mehr und mehr in die Clouds zu legen. Dies auch mit dem Geld zu tun, ist dann nur konsequent.

    „Es war schwierig im Sprawl legale Geschäfte mit Bargeld abzuwickeln; in Japan war es bereits verboten.“
    William Gibson, Neuromancer
    „Er hatte sein Bargeld, aber damit konnte man kein Essen kaufen. Es war zwar nicht gerade illegal, sowas zu besitzen, aber es wickelte einfach niemand legale Geschäfte damit ab.“
    William Gibson: Count Zero

    Aber warum? Ich denke, die Wirtschaftskrise (Griechenland, Portugal, Spanien) zeigt deutlich, dass die Staaten kein Geld mehr haben. Andererseits gehen durch Bargeldgeschäfte große Summen unkontrolliert durch die Hände (Handwerker, Haushaltshilfen, Kosmetikstudios, Gastronomie, etc.). Diese Kontrolle will der Staat wieder haben. Also muss alles Geld über Konten gehen, damit dieses auch versteuert werden kann.

    Bargeldzahler sind dann per se subversive Objekte, so wie Leute, die ihre E-Mails verschlüsseln das ja nur tun, weil sie etwas zu verbergen haben.

    Eine andere Begründung wird vielleicht der Kampf gegen den Terrorismus sein, denn nur Geld, was auf Konten liegt und per Überweisung den Besitzer wechselt, lässt sich nachverfolgen.

    Als einzige Möglichkeit des Kontrollentzugs bleibt dann der Tauschhandel: Bezahlung in Naturalien. Website-Aktualisierung gegen eine Packung Eier, ein Logo gegen eine Kiste Wein, usw.

  • Umweltschutz-Signets

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 30.05.2011 in Berufliches, Gefunden

    Zeitschrift FORM von 1972 diskutiert Öko-Logos

    Unter dem Titel „Schutz vor dem Umweltschutz-Signet-Wirrwar“ gab es in der Ausgabe 058 der Zeitschrift FORM aus dem Jahre 1972 einen Überblick über den Bestand verschiedener Umweltschutz-Signets (Seite 28).

    Dazu wurde über einen Wettbewerb für ein neues offizielles Umweltzeichen berichtet „Bonn suchte ein Zeichen“ (Seite 29). 

    Ich denke, die damals vorgestellten Signets könnten auch heute bei jedem aktuellen Diskurs auf Plattformen wie Fontblog oder Designtagebuch mithalten.

    Sehr gut finde ich die durchgehend einfarbige Gestaltung und der Verzicht auf jegliche 3D-Effekte, Schatten und andere Spielereien, die wir heute so kennen.

    Interessant sind neben der Bilderschau auch so einige Sätze des Artikels „Alle nichtprämierten Entwürfe erhielten ein Beteiligungshonorar von 1.000 DM; für das Nutzungsrecht des verwendeten Zeichens 3.000 DM.“ In der Jury saß übrigens, u.a. der kürzlich verstorbene Kurt Weidemann.

  • A Space Odyssey

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Sonntag, 29.05.2011 in Technik

    Als ich gestern mit Arthur „2001: Odysee im Weltraum“ anschaute, kam mir bei der ersten Monolithenszene eine Assoziation. Die ließ mich dann den Rest des Films nicht mehr los. Heute musste ich diese Skizze daraus machen. Der Monolith – bewusstseinsveränderndes Objekt – die Vormenschen kommen plötzlich auf Ideen: Knochen zu Werkzeugen, zu Waffen. Auf dem Couchtisch – das iPhone …

    Der Morgen der Menschheit (The Dawn of Man), Bild: Zeichnung Martin Kohlhaas
    Der Morgen der Menschheit (The Dawn of Man), Bild: Zeichnung Martin Kohlhaas

in anderen Netzen …