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  • Sonnenstrom

    Seit Anfang April haben wir eine Stecker-Solaranlage für das Büro installiert.

    Die Anlage kommt von Hello Yuma – Yuma Front (680) und war an einem Samstagnachmittag installiert. Auch die Anmeldungen im Marktstammregister und beim Netzbetreiber waren recht einfach zu machen. Seit dem erfreue ich mich an den Diagrammen, die der Stecker FritzDect 210 permanent aktuell liefert.

    Die monatliche Auswertung ist ab jetzt in unseren Verbrauchsdiagrammen ergänzt. Im April hatten wir einen errechneten Eigenverbrauch von über 70%.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 16.05.2022 in Energie

  • Seit Januar 2015 kam unser Strom von Lichtblick. Mit Januar 2019 haben wir nun zu Thüringer Landstrom gewechselt. Der Strom bleibt Öko, aber die bezahlten Gelder bleiben stärker in der Region.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 01.01.2019 in Energie

  • Gasverbrauch

    Mich erreichte eine Anfrage, ob ich mich denn beim Gasverbrauch verrechnet hätte. Leider nicht.

    Seit 2007 erfasse ich nun monatlich die Zählerstände von Strom-, Wasser und Gaszähler bei uns im Haus und stelle die Ergebnisse auf der Seite Unser Strom-, Gas- und Wasserverbrauch dar. 

    Der Gasverbrauch ist dabei die einzige Größe, die wir nicht wirklich beeinflussen können. Das Haus hat mit Büro- und Wohnetagen 225 Quadratmeter Fläche, recht hohe Räume und ist nicht gedämmt. Dementsprechend hoch ist der Verbrauch und sind die Kosten jedes Jahr.

    Die Heizungssteuerung regelt einen einzigen Kreislauf auf Basis eines Außentemperaturfühlers. Im Haus selbst bleibt uns als Regelung, das Zudrehen der Thermostate, wenn wir z.B. morgens die oberen Etagen verlassen uns ins Büro gehen. Übereinstimmend haben wir immer wieder die Aussagen erhalten, dass eine radikale Temperaturabsenkung in ungenutzten Zeiten (z.B. Wochenende im Büro, tagsüber in der Wohnung etc.) keinen Ersparniseffekt brint, da – das Haus als Gesamthülle betrachtet – die anderen Volumen entsprechend mehr verbrauchen würden und das wieder aufheizen von Kalt auf normal mehr verbrauchen würde als das gleichmäßig durchheizen.

    Aber das ist Theorie. Jetzt ist Sommer und bei 35 Grad scheinen solche Fragen eher zweitrangig. Aber die Kosten sind schon enorm jedes Jahr. Außerdem bin ich skeptisch, was o.g. Aussagen anbelangt. Es ist also ein guter Denkanstoß vor dem kommenden Winter mal ein paar Tests zu machen oder ggf. technisch etwas zu verändern.

    Blöderweise lassen sich die Winter nicht gut vergleichen (deshalb die Einführung der Monatsmittelkurve), so dass es nächstes Jahr ja auch einen wärmeren Winter geben könnte und damit die Werte generell sinken könnten.

    Das Bild zeigt die Auswertungskurve unseres Gasverbrauches, die das Portal energiesparkonto.de ausgibt, wo ich unsere Werte parallel erfasse. Dort bekommt man auch Vergleichszahlen, die – um die Anfrage zu beantworten – doch bestätigen, dass meine Werte nicht falsch sind. Zusätzlich hänge ich die Tabelle mit den Originaldaten, den Zählerständen zum selbst nachrechnen an.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 21.07.2014 in Energie, Wohnen

  • Vortrag zum Thema »Peak Oil«

    Die Weimarer Transition Town Initiative und die Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft Weimar laden mit freundlicher Unterstützung der Heinrich Böll-Stiftung Thüringen ein.

    Montag, den 10.10.2011 ab 19:30 Uhr
    Sendesaal von Radio Lotte
    Goetheplatz 12 in Weimar

    Das Ende des Öl-Zeitalters oder Wie machen wir unsere Region krisenfest?

    Vortrag mit anschließender Diskussion

    Der Regionalentwickler Norbert Rost aus Dresden wird in seinem Vortrag den Fragen nachgehen: Wie können wir anfangen, regionale Strukturen wieder zu beleben oder neu zu schaffen? Welche Wege führen hin zu einer Wirtschaft, die zu erst die Ressourcen der Region für die Menschen in der Region verarbeitet und dadurch auch auf eine Rohstoffverknappung vorbereitet ist?

    Die Veranstalter laden alle Interessierten herzlich zu diesem Informations- und Diskussionsabend ein. Der Eintritt ist frei.

    Hintergrund
    Stellen Sie sich vor, ab morgen wäre Diesel knapp oder so teuer, dass es sich nicht mehr lohnte, die Zutaten unserer Lebensmittel um die halbe Welt zu fahren. Im Nohraer Schlachthof kämen keine Schweine aus Holland mehr an, die Textilhändler warteten vergeblich auf die Ware aus China und auch die Großbäckereien bekämen kein billiges Getreide aus der Ukraine mehr. Was passiert dann eigentlich?

    Billiges Öl hält die Weltwirtschaft in Gang. Viele Experten sind allerdings der Meinung, dass das Ölfördermaximum (peak oil) bereits in den Jahren 2007-2010 erreicht wurde. Die Menge des verfügbaren Öls stagniert seitdem und wird bald allmählich sinken. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach dem schwarzen Gold immer weiter. In Folge der zu erwartenden Verknappung werden wir es mit explodierenden Preisen - nicht nur für das Öl selbst - zu tun haben.

    Andererseits produzieren die Betriebe auch im Weimarer Umland ganz überwiegend für den nationalen, europäischen oder gar globalen Markt. Wäre es angesichts der zu erwartenden Entwicklung nicht hilfreich, sich wieder verstärkt auf die Region als maßgebliche Wirtschaftseinheit zu konzentrieren? Wäre es nicht gut, wenn die Landwirte ihr Getreide nicht an anonyme Makler auf dem globalen Spot-Markt sondern an regionale Mühlen verkaufen würden? Wäre es nicht besser, in Weimar einen Erdbeerjoghurt aus Berlstedter Milch und Kromsdorfer Erdbeeren kaufen zu können als fast ausschließlich den von Müller, Zott und Ehrmann mit Zutaten aus der ganzen Welt?

    Links

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 10.10.2011 in Energie, Essen & Trinken, Selbstversorgung

  • Fundstücke

    vom 18.-24. Juni 2011 mit Links zu Tesla, autarke Stromerzeugung, Norbert Bolz, Cyberwar

    Lagerfeuergespräche führten am letzten Wochenende zum Thema Tesla und natürliche Energie. Dazu drei Ergebnisse einer Schnellsuche:

    Im Zusammenhang mit Überlegungen zur autarken Stromversorgung war ich auf der Suche nach Beleuchtungsmöglichkeiten mit Gleichstrom (wenn man z.B. an einer solargefütterten Batterie hängt)

    Via twitter: zum Thema Datenvisualisierungen - aktuelle Trends und Verfahren

    Zum Thema Norbert Bolz – vor allem auch die Literaturliste (Anne-Will-Auftritte u.a. gibts auch bei YouTube)

    Zum Thema dropbox-Sicherheit:

    Zum Thema Zukunft, Cyberwar, Hacktivism:

    • http://www.heise.de/newsticker/meldung/...
      »Anonymous hat am Wochenende seinen Plan für die nächsten zwölf Monate in Form eines Videos veröffentlicht. Dabei geht es vage darum, die Menschen in drei Phasen aus der ›Sklaverei‹ zu befreien, indem sie sich durch die Verbreitung von und die Suche nach Wissen und durch geeignete Werkzeuge selbst entfalten. Sie sollten lieber in Edelmetalle als in die Produkte der Finanzwirtschaft investieren und ihren grünen Daumen entdecken.«

    Zum Thema Medien:

    Zum Thema Wahrnehmungsverengung (Suchmaschinen, Filter, Werbung, Personalisierung):

    Zum Thema Internet, „Internetszene“, digitale Gesellschaft die Kolumne von Sascha Lobo in Spiegel Online:

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 24.06.2011 in Berufliches, Energie, Internet, Selbstversorgung, Technik · 1 Kommentar

  • Wärmebilder

    Bei der aktuellen Wärme macht es glatt Spaß, an die kalte Jahreszeit zu denken. Am 24. Februar 2011 haben wir Wärmebilder machen lassen, um zu sehen, wie problematisch es eigentlich ist, dass unser Haus nicht gedämmt ist. Bei ordentlichen Bedingungen (Außentemperatur -4°C, Innentemperatur 24°C nach vollem Heizung Aufdrehen) machte unser Haus dabei eine ganz gute Figur.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 13.05.2011 in Energie, Status, Wohnen · 1 Kommentar

  • Grüne Äpfel

    Macnews widmet sich anlässlich des 25. Tschernobyl-Jahrestages ungewohnt ausführlich und tiefgehend der Frage der sauberen Energieversorgung von Rechenzentren speziell denen von Apple.

    Mir kommen dazu folgende Gedanken:

    • Die Frage meines Fußabdrucks geht weit über die Kontrolle der eigenen vier Wände hinaus bzw. verlagert sich in dem Maße, wie externe (soziale) Services (z.B. auch Dropbox, usw.) genutzt werden.
    • Habe ich beim Kauf von (Geräten), Lebensmitteln, etc. noch eine Wahl, mich für möglichst "gute" Produkte zu entscheiden, muss ich bei den nachgelagerten Services (Rechenzentren, Hotlines. etc.) nehmen, was es gibt.
    • Da ein Totalausstieg aus Cloud-Diensten eher kontraproduktiv ist, bleibt wohl nur die Variante eben die Netzwerke shitstormmäßig für Verbesserungsforderungen zu nutzen. Gefühlt sind ja die Ökobemühungen von Apple auch zum Teil auf die Greenpeace Greener Electronics Rankings zurückzuführen.
    • Unser Haus/Büro werden mit Ökostrom von Lichtblick versorgt. Unsere Privat/Firmen-Websites+E-Mails liegen bei biohost.de (Strom von Greenpeace energy). Statt Dropbox könnten wir auch dort FTP-Bereiche für Kunden anlgegen, aber dann hört es schon auf. Damit scheint im Nahbereich alles erstmal in Ordnung. Wir versuchen unseren Stromverbrauch zu kontrollieren, zu halten und möglichst zu reduzieren (mäßiger Erfolg) Das twitter-, facebook-, iTunes, AppStore, usw. Problem ist damit nicht behoben.
    • Es bleibt spannend und wieder gibt es mehr zum Nachdenken und Vorabrecherchieren, wenn ein neuer Dienst an den Start gehypet wird. Und bei laufenden Diensten stellt sich wieder die Frage, wie eit man schon drinhänt, welche Alternativen möglich sind und ob man alles mitmachen muss.

    Artikel bei macnews.de

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 26.04.2011 in Berufliches, Büro, Energie, Gefunden, Technik · 5 Kommentare

  • Verbrauch 2010

    Alle Zahlen auf einen Blick

    Gestern habe die Diagramme zu den Verbrauchszahlen erneuert (auf der Startseite ganz unten), weil ich fand, das die bisherige jahresweise Darstellung die langfristige Veränderung nicht so gut zeigen konnte. Jetzt sind alle vorhandenen Werte einer Verbrauchsart nebeneinander sichtbar.

    Das zeigt aber nun auch, dass wir von Einsparungen doch recht weit entfernt sind. Beim Gas ist der Verbrauch seit 2007 jedes Jahr leicht gestiegen (hier hoffe ich natürlich dieses Jahr auf Verbesserungen durch die neue Dämmung). 

    Beim Strom gab es einen großen Sprung von 2007 zu 2008 als wir den alten Server abgeschafft haben. Danach hat sich alles aber eingependelt und ist seit Nov/Dez 2010 wieder am steigen. Und auch in der Wohnung haben wir uns auf einem relativ festem Niveau eingependelt. 

    Ich schätze mal, hier hilft nur eine noch genauere Analyse der Einzelverbraucher und der eigenen Verhaltensweisen, um eine Verbrauchssenkung zu erreichen.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 26.01.2011 in Energie, Status

  • Dämmung 2

    Die letzten vier Tage gingen nun vollständig für die Dämmung unseres Fußbodens auf dem Dachboden drauf. Statt „Bits und so“ als Podcast waren also „Bits und so“ in der Bohrmaschine angesagt. Zusammen mit dem Schwiegervater wurden die zig Styroporplatten verlegt und mit Hartfaserplatten belegt. Klingt einfach - ist es aber nicht. Die Hälfte der Zeig verbringt man knieend. Es gab tausende Ecken, Schirnsteine, Balken, die auszuschneiden waren und das Material ist nicht gerade handlich.

    Zudem gibt es eine Menge Staud, Dreck, schlechte Luft - naja, da lieb ich mir meinen Schreibtisch (wobei gegen ordentliche Arbeit an der frischen Luft hätte ich grundsätzlich nichts einzuwenden).

    Mit dem Ergebnis bin ich nun erstmal ganz zufrieden. Der neue Fußboden ist schön eben und der Dachboden kann endlich richtig als Lager genutzt werden (kleiner Probenraum zum Krachmachen war such schon angedacht). Ob die Dämmung nun auch energetisch was taugt bleibt abzuwarten. Erstmal werden wir Thermometer aufhängen um die Raumtemperatur zu beobachten. Und dann wären mal vier Wochen bei minus 10 Grad ganz gut, um vielleicht einen Vergleich in den Heizkosten ableiten zu können.

    Es bleibt also spannend und ich werde weiter berichten.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 21.01.2011 in Energie, Selbermachen, Status, Wohnen · 2 Kommentare

  • Stromverbrauch Büro

    Puh, da habe ich nicht schlecht gestaunt. Der November hat einen überdurchschnittlich hohen Stromverbrauch im Büro gebracht. Bei der Ursachenforschung brauche ich nicht lange suchen.

    Wir haben umgeräumt, das Besprechungszimmer ist jetzt wieder richtig in Aktion, die Büroküche wird benutzt - und unser Kaffeevollautomat hat jetzt auch seinen Platz hier. Und der haut offenbar richtig rein. Seit Anfgang des Jahres hatten wir unseren Kaffee auf der Herdplatte mit einer kleinen Espressomaschine gemacht.

    Damit hat einerseits der Stromverbrauch für die Wohnung gezählt und zum anderen war der Herd wohl auch nicht so stromhungrig. Ich werd mal nach einem Zähler für die Steckdose schauen und den Verbrauch einzeln ermitteln.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 01.12.2010 in Büro, Energie, Status, Technik

  • Dämmung 1

    Ich bin heute etwas frustriert - Unser Dämmmaterial ist geliefert worden. Aber von vorn. Am Anfang stehen ein paar Planungsfehler. Wir haben bei der Sanierung unser (unbewohntes) Dach dämmen lassen und nicht die oberste Geschossdecke (Fehler 1). Also kann die Wärme schon durch die Decken nach oben steigen und durch die ungedämmten! Giebelwände entweichen (Fehler 2). Die Giebel wurden nämlich schlauerweise nicht gedämmt, wodurch der Rest der Dämmung des Daches in Frage steht.

    Also steht jetzt folgerichtig als Projekt die Dämmung des Dachbodenfußbodens an.

    Wir hatten uns Steinwolleplatten (Isover Topdec Loft) als Dämmaterial augesucht mit Hartfaserplatten als Abschluss. (Dachboden wird als Abstellraum genutzt).

    Letztendlich sind wir zu Styroporplatten überredet worden (leichter, billiger, … Fehler 3?). Naja und hier beginnt der Frust. Heute kam also die Lieferung und jetzt liegt alles in der Garage - und stinkt. Ich will nicht wissen, was da drin ist. Dass Steinwolle vielleicht nicht die Krönung der Nachhaltigkeit ist, war mir schon klar, aber Styropor ist es wohl erst recht nicht. Nun ja, in den nächsten Wochen wird das Zeug verbaut (alles erstmal Vier Eagen nach oben buckeln) und dann - aus den Augen aus dem Sinn - hoffentlich macht es sich wenigstens auf der Energierechnung bemerkbar.

    Also wo ist das Problem? Du kannst 10 Leute fragen, was sinnvoll wäre und Du bekommst 10 Antworten. Entscheiden musst Du selbst. Jetzt könne man sich weiterbilden (so wie man es schon bei den Lebensmitteln, den Klamotten, dem Stromanbieter, der Schulwahl, etc. macht) und sich soweit schlau machen, dass man verantwortlich eine Entscheidung treffen kann, oder man muss halt nehmen, was kommt und damit leben. Ach so, Variante 3 wäre noch, nicht zu machen, und alles so lassen, wie es ist - ist aber auch nicht befriedigend.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 26.11.2010 in Energie, Selbermachen, Status, Wohnen

  • Widerstand gegen den Castortransport

    Infoveranstaltung im Bioladen Rosmarin in Weimar • Dienstag, den 26.10.2010 ab 20:00 Uhr

    Für die Organisatoren der Veranstaltung Jens Elliger und Sebastian Pfütze ist es vor allem ein Angebot an die jenigen, die gegen die absurde Atompolitik der Bundesregierung aktiv werden wollen. Im Rahmen des Treffens wird ein Film gezeigt, der über die Aktionen zu den Castortransporte im Wendland in den vergangenen Jahre berichtet. Ein Wendland-Aktivist wird von seinen Erfahrungen während der Transporte im Wendland erzählen.

    Es wird Informationen für Aktive geben: Anreise, Info-Punkte, Camps, Versorgungsmöglichkeiten, Aktionsmöglichkeiten, gewaltfreies Verhalten bei Ärger mit der Ordnungsmacht. Was können die Daheimgebliebenen unternehmen? Natürlich soll der Abend auch die Zeit für Diskussion und Austausch geben.

    Informationen unter:

    Apropos: Termine zu bevorstehenden Castor-Transporten findet man unter:www.castor.de/nix13/index.html auch mit Terminen und Orten für Aktionen und Demonstrationen. 

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 22.10.2010 in Bioladen, Energie · 1 Kommentar

  • Atomkraft - Nein Danke.

    Linksammlung und Petitionen im Vorfeld der Anti-Atom-Demo am 18. September 2010 in Berlin

    Die aktuellen Berichte über den Atom-Deal der Bundesregierung machen mich fertig. 

    Anbei einige Links, die mir in den letzten Tagen begegnet sind.

    Auf die Auflistung von Meldungen und Kommentaren verzichte ich jetzt mal. Ich denke, da findet jeder schnell eine Menge Material für Hintergrundinformationen.

    Bild kopiert von Sven K.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 15.09.2010 in Energie, Gefunden · 1 Kommentar

  • Online-Rechner

    EnergieAgentur NRW bietet verschiedene Online-Tools.

    Über die Website der EnergieAgentur.NRW www.ea-nrw.de (Menü Info&Service, Online-Tools) können eine Reihe von Online-Tools und Rechnern auf- und abgerufen werden. Darunter zum Beispiel ein "Energiesparlampen-Assisten", eine Datenbank sparsamer Haushaltsgeräte, ein Stromcheck für Haushalte oder ein Heizenergiecheck. Die einzelnen Sachen habe ich mir noch nicht vorgenommen, und kann daher nichts über die Qualität der Ergebnisse sagen. Für die Zahlenfüchse unter uns aber sicher wieder spannend…

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 04.05.2010 in Energie, Gefunden, Internet

  • Verbrauch 2008

    Jetzt sind die Zahlen vom letzten Jahr komplett und zeigen beim Strom eine Tendenz nach unten. Die Gesamtersparnis in Büro und Wohnung liegt bei rund 1.700 kWh. Dabei kann man sehen, dass der größte Sparanteil im Büro liegt.

    In diesem Jahr erwarten wir natürlich noch größere Einsparungen. Schließlich lief die ersten Monate von 2008 noch unser alter Server, der dann dieses Jahr komplett nicht mehr zum tragen kommt. Der Gasverbrauch blieb relativ konstant mit leichter Tendenz nach oben. Hier liegen die Ursachen eher im Wetter als in einer anderen Nutzung. Zu den Zahlen im Detail (PDF)

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 05.01.2009 in Energie, Status

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